Schweizer-Diamant

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Schweizer-Diamant


Schweizer-Diamant Rohmineral Stufe



1. Gemmologie

2. Name

3. Erkennen, Beurteilen, Schätzen

4. Geschichte, Historie

5. Astrologie

6. Steinheilkunde Anwendung

7. Mythen

8. Verwendung

9. Interessantes



1. Gemmologie

Bildung Entstehung

Der Schweizer-Diamant bildet sich hydrothermal und fällt somit in die primäre Bildungsart. Grundvoraussetzung für die Entstehung von klaren Schweizer-Diamant Mineralien ist, dass Komponenten wie Druck, Mineralstoffe und Temperatur über lange Zeit gleich bleiben. Das sind Zeiträume, die mit menschlichen Vorstellungen nur schwer in Einklang zu bringen sind: Es handelt sich hier um Zeitabschnitte von mehreren Zehntausenden von Jahren. Schweizer-Diamante "pausieren" hin und wieder beim Wachsen, wobei es sich hier gemäß wissenschaftlicher Analysen um noch viel längere Zeitspannen handelt. Zum Teil um mehrere Millionen Jahren. Im Vergleich hierzu bleibt lediglich festzustellen: Menschenleben - was bist Du doch von kurzer Dauer.

Bei der primären Bildung entsteht der Stein direkt aus dem Magma oder aus dem magmatischen Gemisch.
Primäre Bildung
Bei der primären Bildung entsteht der Stein direkt aus dem Magma oder aus dem magmatischen Gemisch.

 



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Chemische Formel

Die Chemische Formel des Schweizer-Diamant: SiO2+(Na, K, Cl, S, C)

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Härte, Mohshärte

Die Härte, Mohshärte des Schweizer-Diamant: = 7
Die Mohshärte ist eine Einheit, welche die einfache Bestimmung der Härte eines Steines ermöglicht. Sie ist zurückzuführen auf eine Skala, welche von Friedrich Mohs im 19.Jahrhundert aufgestellt wurde. Die Härteskala geht von 1 - 10.

Friedrich Mohs wird am 29.01.1773 in Gernrode (Harz), als Sohn eines
Kaufmannes geboren. Er lebte von 29.01.1773 bis 29.09.1839 Friedrich Mohs
Friedrich Mohs wird am 29.01.1773 in Gernrode (Harz), als Sohn eines Kaufmannes geboren.
Als Student an der Universität Halle eignet er sich sein Wissen über Mathematik, Physik und Chemie an, welches er an der Bergakademie Freiberg (Sachsen) vergrößert. In Freiberg wird er durch einen Lehrer mit der Steinkunde bekannt gemacht. Nach seinem Studium wird er Bergarbeiter im Harz. Er hebt sich vor allem durch seine außergewöhnliche Art Mineralien zu ordnen ab.
Er ordnet sie nach dem physikalischen und nicht nach dem chemischen Aspekt.
1812 wird er Professor am Joanneum in Graz. In dieser Zeit erstellt er auch die berühmte mohs'sche Härteskala.
1817 wird er Lehrer an der Bergakademie.
1826 wird Friedrich Mohs als Professor für Mineralogie an die Wiener Universität berufen.
Friedrich Mohs stirbt am 29.09.1838.

 



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Dichte, Spezifisches Gewicht

Die Dichte des Schweizer-Diamant liegt bei  2,65 g/cm
Die Dichte eines Körpers ist das Verhältnis seines Volumen zu seiner Masse. Bei Mineralien wird die Dichte in Gramm pro Kubikzentimeter angegeben.

Das spezifische Gewicht (Dichte) eines Steines besagt wie
viel Gramm ein Kubikzentimeter des vorliegenden Materials wiegt.
Dichte Definition:
Das spezifische Gewicht (Dichte) eines Steines besagt wie viel Gramm ein Kubikzentimeter des vorliegenden Materials wiegt.
Einfach ermittelt man die Dichte eines Steines indem man das Wasser als Bezugsystem nimmt. Denn ein Kubikzentimeter Wasser wiegt 1 Gramm. Somit ist die Dichte 1. Man kann jetzt auf unkomplizierte Weise die Dichte ermitteln. Dazu braucht man nur eine Federwaage.
Zuerst misst man das Gewicht des Gegenstandes an der Luft. Dann hält man das Stück in das Wasser. Dort wird es nun weniger wiegen. Nun nimmt man die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Gewicht, dann weiß man wie viel Gewicht der Auftrieb des Wassers weg nimmt. Man muss nur noch das Luftgewicht durch diese Zahl teilen, und schon hat man die Dichte.

Beispiel:
Ihr Stein wiegt an der Luft 5,7 Gramm.
Tauchen sie ihn in Wasser zeigt die Federwaage nur noch 3,4 Gramm an.
5,7 minus 3,4 ist 2,3
5,7 geteilt durch 2,3 ist ungefähr 2,48
Somit besitzt ihr Stein eine Dichte von 2,48 g/cm3

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Transparenz

Die Transparenz des Schweizer-Diamant ist durchscheinend bis durchsichtig.

Transparenz Definition:
Das Wort Transparenz kommt aus dem Lateinischen trans = durch und parere = zeigen.
Unter Transparenz bei Edelsteinen und Mineralien versteht man die Eigenschaft Lichtdurchlässig zu sein. Eine genaue Definition der Begriffe gibt es leider nicht. Deshalb muss man die Begriffe wie z.B. "leicht durchscheinend" entsprechend interpretieren. Gerade für den Laien ist die Angabe der Transparenz eines Steines aber trotzdem ein einfaches und leicht verständliches Kriterium in der Bestimmung seiner Steine.
Hauptsächlich unterscheidet man zwischen:
Durchsichtig
Durchscheinend
Undurchsichtig    (Der Fachmann spricht hier von opak.
Achtung: Sehr dünne Steinscheiben können auch durchscheinend wirken, obwohl sie als undurchsichtig deklariert sind.

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Spaltbarkeit, Bruch

Eine Spaltbarkeit des Schweizer-Diamant ist nicht vorhanden. Der Schweizer-Diamant ist sehr brüchig. Der Bruch ist Muschelförmig. Hier spricht man auch von Muschelig.
Spaltbarkeit ist die Neigung der Mineralien an ihren Parallelen Kristallstrukturen (Kristallgitter) zu brechen, sich abspalten. Bruch ist das Verhalten von Mineralien bei Druckeinwirkung, oder Schläge, keine glatten Flächen Abzuspalten, eben nur zu brechen, oder zu bröseln.
Die Spaltbarkeit besagt wie gut sich ein Stein spalten lässt. Die Definition des Spaltens ist die Fähigkeit das sich bei einem Schlag, z.B. mit dem Hammer, immer die selben Formen abspalten. Je gleichmäßiger die Formen sind, umso besser ist der Stein spaltbar.

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Mineralebene, Mineralklasse

Der Schweizer-Diamant gehört zur Mineralebene, Mineralklasse: der Quarze. Oxide

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Kristallsystem

Das Kristallsystem des Schweizer-Diamant ist Trigonal.

Wir unterscheiden zwischen verschiedenen Kristallsystemen, welche durch die Anordnung der Achsen zu unterscheiden sind. Die Achsen sind maßgeblich für die Anordnung der Atome. Auf jeder Achse liegen Atome, und je nach dem wie die Achsen liegen, und wie viele vorhanden sind, liegen auch die Atome. Vereinfacht kann man sagen, dass auf jedes Achsenende eine Fläche kommt. Somit entsteht die Form des Kristalls.

Trigonal
Der trigonal Kristall hat vier Achsen vorzuweisen. Drei davon schneiden sich im 120 Grad ( bzw. 60 Grad ) Winkel, und sind gleichlang. Der trigonal Kristall hat vier Achsen vorzuweisen.
Drei davon schneiden sich im 120 Grad ( bzw. 60 Grad ) Winkel, und sind gleichlang. Die vierte Achse steht senkrecht dazu, und ist nicht von gleicher Länge. Dieser Kristall kann die innere Form eines Dreiecks besitzen, aber auch die Form eines Sechsecks.

Definition Kristallsystem:
Die Bestimmung unserer Steine unterliegt einigen grundliegenden Faktoren der Steinbestimmung. Da, bis auf einige Ausnahmen (nämlich die amorphen Steine) jeder Stein erst mal ein Kristall war, spielt das Kristallsystem eine große Rolle für die Bestimmung des Steines. Das Kristallsystem legen fest wie sich die Atome des Steines angeordnet haben. Die Kristalle bilden fast ausschließlich Kristallgitter, und diese sind immer bei jeder Steinart identisch, also gegensätzlich zur Farbe, welche bei jeder Art variieren kann.
Es gibt sieben Kristallsysteme. Mehr darüber unter --->

 



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Strichfarbe

Die Strichfarbe des Schweizer-Diamant ist Weiß.
Unter der Strichfarbe verstehen Mineralogen den Farbabrieb eines Minerals auf einer speziell definierten Porzellanoberfläche (relativ raue und unglasierte Oberfläche). Das zu bestimmende Mineral wird dabei mit Druck über die Porzellanfläche gezogen. Das dabei entstehende Pulver, beziehungsweise dessen Farbe ist die Strichfarbe.
Achtung: Die Strichfarbe kann durch aus erheblich von der eigentlichen Farbe des Minerals abweichen.
Das Verfahren der Strichfarbe wird hauptsächlich beim Unterscheiden, optisch sehr ähnlicher Mineralien angewendet, da eben die Strichfarbe nicht identisch mit der Farbe des Minerals ist.
Die Bestimmung der Strichfarbe ist ein sehr einfaches Verfahren um ähnliche Mineralien unterscheiden zu können. Für den Laien ist es aber oft schwierig den Abrieb richtig zu deuten. Daher gilt der alte Grundsatz: Die Übung macht den Meister. Nur durch regelmäßige Übung kann ein Mineral über die Strichfarbe unterschieden werden.
Achtung: Alleine über die Strichfarbe ist ein Mineral nicht zu definieren.
Weiter sollte bedacht werden, dass die Ermittlung der Strichfarbe nur eines von vielen Maßnahmen ist, um ein Mineral zu bestimmen. Die Strichfarbe sollte daher immer nur ein Teil der Bestimmung sein.

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Lichtbrechung, Brechzahl, Dispersion

Die Lichtbrechungszahl, Lichtbrechungsindex, Brechzahl des Schweizer-Diamant ist    no = 1,5442   ne = 1,5533

Brechzahl, Lichtbrechung ist die Eigenschaft eines Objektes das Licht zu brechen.
Die Lichtbrechung hat in der Mineralienbestimmung einen hohen Stellenwert. Der Laie dagegen hat, alleine schon aus Kostengründen, nur wenig mit der Messung der Lichtbrechung zu tun. Das Wissen der Brechzahl, kann dagegen sehr nützlich sein.

Ein einfaches Beispiel der Lichtbrechung Ein einfaches Beispiel der Lichtbrechung:
Nehmen sie einen geraden Stab und halten sie ihn bis zur Hälfte unter Wasser. Ab der Wasseroberfläche scheint sich der Stab zu "Krümmen".
Dies wird die Lichtbrechung genannt. Und genau wie im Wasser wird das Licht auch im Edelstein gebrochen. Das hängt damit zusammen, dass das Licht in der Luft eine andere Geschwindigkeit besitzt wie im Wasser oder in irgendeiner anderen Aggregatform. Schräg auftreffende strahlen (und Licht trifft schräg auf) wird dann anders abgelenkt, hervorgerufen durch die Geschwindigkeitsänderung.

Lichtbrechungsindex

Lichtbrechungsindex wird dadurch errechnet, dass man den Sinuswert des Einfallwinkels durch den Sinuswert des Brechungswinkels teilt. Da es aber relativ schwer ist bei einem Stein die Lichtstrahlen zu erkennen, die ein- und ausfallen, und jene auch noch mit dem Geodreieck oder dem Winkelmesser nachzumessen, gibt es auch Geräte die den Wert messen. Dieses Gerät heißt Refraktormeter.
Solche Bestimmungen helfen des öfteren bei der genauen Bestimmung eines Steines, wenn die Optik allein nicht mehr hilft

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Doppelbrechung

Der Schweizer-Diamant besitzt eine Doppelbrechung einachsig positiv   Δ = 0,0091
Als Doppelbrechung wird die Eigenschaft bezeichnet, einen Lichtstrahl in zwei parallele Lichtstrahlen aufzuteilen. Die Doppelbrechung wurde 1669 von dem Dänen Erasmus Bartholin (1625 - 1698) erstmals beim Calcit entdeckt und dokumentiert. Ermittelt wird eine Doppelbrechung durch ein Polarisationsmikroskop.

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Fluoreszenz, Phosphoreszenz, Lumineszenz

Der Schweizer-Diamant zeigt keine Fluoreszenz, Phosphoreszenz.
Fluoreszenz ist die charakteristische Leuchterscheinung z. B. bei Mineralien nach der Bestrahlung mit Röntgen oder Lichtstrahlen. Manch einer Spricht bei der Fluoreszenz auch von "kaltem Leuchten". Aber Achtung: Unter kaltem Leuchten versteht man auch die Phosphoreszenz. Der Unterschied liegt darin, dass die Fluoreszenz sofort nach der Wegnahme der Strahlenquelle erlischt. Bei der Phosphoreszenz dagegen bleibt der Effekt über einen längeren Zeitraum erhalten. (Phosphorszierende Punkte auf Armbanduhren). Dann gibt es noch die Lumineszenz. Bei Lumineszenz handelt es sich um ein kurzes Nachleuchten. Die Lumineszenz liegt quasi zwischen der Fluoreszenz und der Phosphoreszenz.

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Pleochroismus, Dichroismus, Trichroismus

Der Schweizer-Diamant zeigt keinen Pleochroismus.
Der Name Pleochroismus stammt aus dem Griechischem und bedeutet so viel wie mehr Farben. Pleon = Mehr und Chroma = Farbe). Mineralogen verwenden den Begriff Pleochroismus um eine Art Farbenwechsel eines Minerales zu beschreiben. Durch drehen des Minerals verändert der Stein seine Farbe, seine Farbtiefe. Diese Farbveränderung ist aber entscheidend von der Wellenlänge der Lichtquelle abhängig z.B. Kunstlicht oder Tageslicht. Pleochroismus kann bei Durchsichtigen wie auch undurchsichtigen Mineralien auftreten. Die extremste Form des Pleochroismus kann dazu führen, dass ein Mineral aus der einen Betrachtungsrichtung völlig undurchsichtig ist und aus der anderen stark durchscheinend ist.
Wichtig ist der Pleochroismus bei der Mineralienbestimmung und der Weiterverarbeitung. Besonders wichtig ist der Pleochroismus für den Edelsteinschleifer, der seinen Schliff nach dem Pleochroismus, Farbtiefe richten muss um das optimale Ergebnis zu erzielen.
Gemessen wird der Pleochroismus mit einem Dichroskop, auch Haidingerlupe genannt, nach seinem Erfinder Wilhelm Karl Ritter von Haidinger (1795 - 1871). Man kann sich das Dichroskop wie ein mini Fernrohr vorstellen. Auf einer Seite befindet sich eine Linse (durch die man hindurchblickt), die andere Seite (vor der das zu prüfende Mineral kommt) ist offen. In der Mitte des "Fernrohres" ist ein Calcit eingesetzt welcher den Lichtstrahl in zwei parallele Lichtstrahlen teilt (Doppelbrechung). Die Lichtstrahlen des zu beurteilenden Minerales müssen den Calcit Passieren und die dabei auftretenden Farben werden zur Bezeichnung des Pleochroismus herangezogen. Das zu prüfende Mineral muss dabei in Position und Richtung verändert werden (drehen).
Der Pleochroismus ist eine weitere Methode die bei der Mineralienbestimmung verwendet wird. Alleine durch die Messung des Pleochroismus ist ein Mineral aber nicht zu bestimmen. Für den Laien ist die Bestimmung des Pleochroismus nur mit viel Übung aussagekräftig.

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Magnetismus

Der Schweizer-Diamant weist keinen natürlichen Magnetismus auf. Ein Magnetismus ist auch nicht nachträglich, künstlich zu erzeugen.

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Radioaktivität

Der Schweizer-Diamant weist keine natürliche Radioaktivität auf. Durch nachträgliche Bestrahlung in Kernreaktoren kann der Schweizer-Diamant geringe Radioaktive Strahlung aufnehmen.

Radioaktivität ist der Zerfall von Atomkernen unter Änderung der Kernladung, Energie und Masse. zerfallene Nuklid Massenzahl Ordnungszahl

Das Wort Radioaktivität kommt aus dem Lateinischen Radius = Strahl. Das Französische Wort Radioactivité geht auf Frau Marie Curie zurück.
Die Worte Radioaktivität und Radioaktive Strahlung werden Umgangssprachlich oft verwechselt, oder als Synonym für das andere verwendet.
Radioaktivität ist der Zerfall von Atomkernen unter Änderung der Kernladung, Energie und Masse. Wenn das zerfallene Nuklid (eine durch Massenzahl und Ordnungszahl festgelegte "Atomsorte") künstlich erzeugt wurde spricht man von künstlicher Radioaktivität. Handelt es um natürliches Nuklid spricht man von natürlicher Radioaktivität. Das Wort Nuklid kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: Nucleus = Kern. Eine natürliche Radioaktivität findet man bei allen Elementen mit einer Ordnungszahl größer 80. Periodentabelle.

Radioaktive Strahlung bei Mineralien, Edelsteine
Bei der Radioaktiven Strahlung von Edelsteinen und Mineralien unterscheidet man zwischen der natürlichen Radioaktiven Strahlung und der künstlichen Radioaktiven Strahlung.
Künstliche Radioaktive Strahlung von Mineralien
Vom Menschen bewusst erzeugte Strahlung in Mineralien nennt man künstliche Radioaktivität. Wobei es dabei nicht um die Strahlung als solches geht. Ganz im Gegenteil. Die Strahlung ist nur ein unangenehmer Nebeneffekt, der sehr oft die Fälschung von Edelsteinen entlarvt. Dass diese Strahlung auch Gesundheitsschädlich sein kann wird oft von den Produzenten und Händlern verschwiegen. Ein Typisches Beispiel für diese Praxis ist das bestrahlen von blauem Topas, der durch die Radioaktive Bestrahlung ein tieferes, schöneres Blau erhält, was letzten Endes einen höheren Preis und damit Gewinn für den Händler bedeutet. Mittlerweile gibt es kaum mehr unbestrahlten blauen Topas.
Natürliche Radioaktive Strahlung von Mineralien
Es gibt eine Vielzahl natürlich strahlender Mineralien, deren Strahlung durchaus Gesundheitsschäden hervorrufen kann. Natürlich strahlende Mineralien sollten deshalb immer mit Vorsicht behandelt werden. Denken Sie immer daran. Radioaktive Strahlung kann man weder sehen, noch fühlen, noch schmecken.

Mehr über Radioaktivität und Strahlung unter --->

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Farbe und Farbgebung

Die Farbe des Schweizer-Diamant ist an sich keine Farbe, denn das Aussehen von Schweizer-Diamant ist in der Regel farblos und glasklar (wie Eis). Das Aussehen und die optische Erscheinung des Schweizer-Diamant verändert sich lediglich durch Einschlüsse und wird dadurch teilweise trüber, was nach wie vor einer vergleichbaren Optik von Eiskristallen entspricht. In Schweizer-Diamant Mineralien können zum Beispiel mikroskopisch kleine Einschlüsse von Flüssigkeiten oder Gasen entstehen. Diese sind zwar meist kein Grund, dass sich die Farbe verändert, aber das Aussehen und die Optik des Schweizer-Diamant verändern sich dadurch. Schweizer-Diamant mit entsprechenden Einschlüssen kann ein milchig trübes Aussehen haben. Bei Schweizer-Diamant mit Einschlüssen kann sich die Optik zum Beispiel auch durch eine veränderte Lichtbrechung ändern.


Einschlüsse

Bei Schweizer-Diamant entstehen vielerlei Einschlüsse, die das Aussehen und Optik des Schweizer-Diamant erheblich verändern und in der Welt der Mineralien, der Steinkunde und Steinheilkunde zum Teil unter eigenständigen Namen geführt werden und als eigenständige Heilsteine gelten, zum Beispiel Turmalinquarz oder Rutilquarz. Die natürlichen Einschlüsse im Schweizer-Diamant sind auch immer wieder Auslöser für endlose Diskussionen.

Wachstum, Wachstumsphasen

Während der Wachstumsphasen von Schweizer-Diamant können sich Risse bilden, die sich im Verlauf des Weiterwachsens aber auch wieder schließen können. Zwar ändert sich hierdurch nichts an der Farbe des Schweizer-Diamant, aber an der Stelle, an denen sich diese Risse wieder geschlossen haben, kann eine ganz feine Linie zurückbleiben, die das Aussehen und die Optik des Schweizer-Diamant in so fern ändern, als dass man meinen könnte, ein dünner Faden ziehe sich hindurch (oder "klebt darauf" - man versucht ihn "wegzuwischen"). Diese Art von verändertem Aussehen und veränderter Optik ist bei polierten Trommelsteinen, angeschliffenen Flächen von Schweizer-Diamant Mineralien oder facettiert geschliffenen Schweizer-Diamanten zum Teil gut zu erkennen.
Grundsätzlich gilt auch für den Schweizer-Diamant: Das Aussehen in der Optik und wie die Farbe zur Geltung kommt ist grundsätzlich abhängig von der Form, ob es sich zum Beispiel um Trommelsteine oder Mineralien handelt. Bei facettiert gearbeiteten Steinen spielt beim Aussehen und der Optik auch die Schliffart eine Rolle.

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Fundort, Vorkommen, Abbau, Fundstellen

Es gibt viele Fundorte von Schweizer-Diamant mit zum Teil sehr großen Vorkommen. Industrieller Abbau von Schweizer-Diamant wird hauptsächlich in: Brasilien, USA, Deutschland, Namibia, Russland, Madagaskar betrieben. Kleinere Vorkommen gibt es aber in viel mehr Ländern.  Obwohl Schweizer-Diamant Vorkommen an verschiedenen Fundorten existieren, ist der Abbau der Vorkommen nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher Bedeutung. Entscheidend für den Abbau der Vorkommen an den verschiedenen Fundorten sind unter anderem Faktoren wie Qualität und Größe der Vorkommen, aber auch Lage der Fundorte und die Umweltbedingungen der Vorkommen. Ebenso entscheiden aber auch politische Verhältnisse, Steuer und Zoll Bestimmungen über einen wirtschaftlichen Abbau.

Preis, Wert

Der Preis von Schweizer-Diamant ist abhängig von der Größe, der Form (Bruchstücke, oder Stufen) und der Reinheit. Schweizer-Diamant ist einerseits ein sehr häufig vorkommendes Mineral, andererseits ist aber auch die Nachfrage entsprechend groß. Prinzipiell gilt für den Preis: Guter Schweizer-Diamant hat seinen Preis. Für das Preis Leistungsverhältnis ist aber auch noch der Verwendungszweck des Schweizer-Diamants entscheidend. Bei Schweizer-Diamantschmuck ist z.B. die Reinheit sowie Form und Optik entscheidend. Beim einlegen in Wasser ist dagegen die optische Reinheit nicht entscheidend.

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2. Name

Namensbedeutung, Namensherkunft

Die Namensherkunft des Schweizer-Diamant dient in erster Linie der Aufwertung des Steines. Der Namen gehört deshalb in die Gruppe der Handelsnamen. 

Andere Namen, Synonyme, Handelsnamen

Für Schweizer-Diamant existieren viele andere Namen: Bergkristall, Kristall, Bergeis, Wassertropfenquarz, Herkimer, Doppelender, Tafelkristall, Pseudodiamant, Pseudotopas, Irischer-Diamant, Marmaroscher-Diamant, Quebec-Diamant, Zabeltitzer-Diamant, Arkansas-Diamant, Vellum-Diamant, Alaska-Diamant, Böhmischer-Diamant, Bornholm-Diamant, Deutscher-Diamant, Herkimer-Diamant.
Meist wird aber der heute übliche Name Bergkristall verwendet.

Namenszusatz Diamant

Namen für Schweizer-Diamant, welche mit dem Zusatz Diamant kombiniert sind, haben nichts mit Diamanten zu tun. Diese Wortkreationen sind keine anderen Namen für Diamanten, sondern lediglich andere Namen bzw. Handelsnamen für Schweizer-Diamant, die zur allgemeinen Verwirrung beitragen. Hier ist den Händlern leider keine Grenze gesetzt.

Schweizer-Diamant als Doppelender, Tafelkristall

Darüber hinaus gibt es Schweizer-Diamant Namen und Namenserweiterungen, die sich auf die Anordnung der Kristalle beziehen bzw. die verschiedenen Kristallformen, wie zum Beispiel Doppelender, Tafelkristalle oder Sammelkristalle umschreiben.

Schweizer-Diamant als Herkimer-Diamant

Weiter andere Namen entstanden wegen besonderer Schönheit und Rarität bestimmter Schweizer-Diamante, die auf Grund der ausgefallenen Variante einen Vergleich zum Diamanten naheliegend erscheinen ließen, wie zum Beispiel der Herkimer-Diamant, einer Doppelspitze, in der im Inneren eine kleinere Spitze enthalten ist. Bitte beachten Sie aber auch hierbei: Auch ein Herkimer-Diamant ist kein Diamant, sondern ein anderer Name, ein Handelsname für diese Mineralien Variante.

Herkimer Diamant

Die anderen Namen, Synonyme und Handelsnamen sind unterschiedlich im Gebrauch und oft auch veraltet, oder nur Regional gültig, aber nach wie vor existent und die Kenntnis darüber für die richtige Zuordnung zum Beispiel für die Steinkunde oder der Mineralien sehr wichtig.

 

 



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Schweizer-Diamant in anderen Sprachen

Auf Englisch heißt Schweizer-Diamant: Rock Crystal, oder Mountain Crystal
Auf Französisch heißt Schweizer-Diamant: Cristaux de Roche
Auf Italienisch heißt Schweizer-Diamant: Cristallo di Rocca
Auf Spanisch heißt Schweizer-Diamant: Cristal de Roca
Auf Portugiesisch heißt Schweizer-Diamant: Cristal de Rocha


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3. Bestimmung, Fälschung, Verwechslung

Fälschung, Betrug

Die Fälschung von Schweizer-Diamant wird in großem Stil betrieben. Der Betrug mit synthetischen Steinen hat Methode, denn die Herstellung von synthetischem Schweizer-Diamant ist wenig kostenintensiv, so dass gerade für Schmuckstücke diese gefälschten "Steine" zum Betrug verwendet werden. Die Imitation von Schweizer-Diamant durch Glas läuft sogar unter einem eigenen Namen, der hier in doppeltem Sinne zur Verwirrung beiträgt: "rekonstruierter" Schweizer-Diamant. Hiermit hat der Betrug doppelte Bedeutung, denn Schweizer-Diamant lässt sich nicht, so wie viele andere Steine, rekonstruieren. Schweizer-Diamant lässt sich weder durch Sintern (Sintern ist ein technisches Verfahren, bei dem zumeist pulverige oder körnige Stoffe vermischt und durch Erhitzen miteinander verbunden werden, sozusagen eine Art "Backvorgang") noch durch Pressen zusammenfügen. Ist ein Schweizer-Diamant also als rekonstruierter Schweizer-Diamant bezeichnet, kann es sich nur um eine Fälschung handeln, sozusagen um einen "Betrug in der Fälschung".

Schweizer-Diamant und Aqua Aura

Mit einer anderen Schweizer-Diamantfälschung, welche nicht als solche deklariert sind, erfolgt immer wieder Betrug im Kreise der Esoteriker. Aqua Aura. Diese Fälschung mit Schweizer-Diamant trägt den wohlklingenden Namen "Aqua Aura". Hierbei handelt es sich ebenfalls um keine natürliche Variante des Schweizer-Diamant, sondern entweder um Schweizer-Diamant oder einen anderen Quarz, welcher mit Metall (in der Regel Gold) bedampft wurde, so dass eine meist bläulich oder auch mehrfarbig schimmernde Fälschung entsteht (mit einer "wie auch immer" gearteten, aber keinesfalls natürlichen "Aura").

Bestimmung, Verwechslung

Bei Schweizer-Diamant Mineralien (der Rohstein) besteht in der Regel eine nur geringe Gefahr der Verwechslung. Bei geschliffenen, facettierten Schweizer-Diamanten oder auch bei den sogenannten Trommelsteinen ist die Bestimmung schon nicht mehr ohne weiteres möglich und die Gefahr der Verwechslung groß.

Schweizer-Diamant und Zirkonia, Strass

Schweizer-Diamant und die Verwechslung und Imitation mit Zirkonia oder Strass hat eine lange traurige Tradition. Neben der Verwechslung von Schweizer-Diamant mit Glas, besteht die Gefahr der Verwechslung mit verschiedenen klaren natürlichen und synthetischen Steinen, wie zum Beispiel Zirkonia, Strass, farblosem Apatit,  klarem Topas, klarem Calcit, klaren Beryllen oder natürlich mit Diamant (unabhängig von der Härte, sondern rein durch optische Verwechslung, zum Beispiel bei besonders präzisem facettiertem Schliff und in einem Schmuckstück eingearbeitet), um einige Beispiele zu nennen. Eine exakte eindeutige Bestimmung ist auch hier in der Regel nur durch Fachleute möglich.

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4. Geschichte und Historie

Schweizer-Diamant,Obelisk

Karaffe, Pokal, Schale

Aufgrund seiner guten Schleifbarkeit galt Schweizer-Diamant bereits zu Kaisers Zeiten als beliebter Stein zur Herstellung prunkvoller Gefäße, wie zum Beispiel Karaffen oder Pokale und Schalen. Es gab Künstler, die sich auf die Herstellung von derlei Artikeln aus Schweizer-Diamant spezialisierten und sich dadurch bei Hof einen Namen machen konnten. Als Schmuckstein war Schweizer-Diamant zu dieser Zeit nicht so hoch geschätzt.

Film, Kino

Im Film und auf der Kinoleinwand erstrahlt der Schweizer-Diamant regelmäßig. Von Dokumentationen, über Abenteuerfilmen bis Magie und Fantasie. Der Schweizer-Diamant hat im Film seinen festen Platz und das seit Generationen.

Luis Trenker

In der deutschen Filmgeschichte hat der Schweizer-Diamant einen festen Platz, was er unter anderen auch dem naturverbundenen Künstler, Bergsteiger und Filmemacher Luis Trenker zu verdankt. In vielen Filme von und mit Luis Trenker fand sich der Schweizer-Diamant wieder. Luise Trenker war aber nicht nur ein begnadeter Filmemacher und Schauspieler, seine Erzählungen über Berge, Menschen und Landschaften fesselten nicht nur Berginteressierte. Auch in seinen Reiseberichten erwähnte Luis Trenker immer einmal wieder den Schweizer-Diamant er sprach dabei aber vom Bergkristall, den gebräuchlichsten Namen.

Leni Riefenstahl

In Leni Riefenstahls Film Das blaue Licht besitzt der Schweizer-Diamant sogar eine Hauptrolle und das mit Recht. Die Kulissenbauer haben damals, 1932 ihre ganze Kunst, Geschick und Wissen eingebracht um eine riesige Schweizer-Diamantgrotte auf die Leinwand zu bringen.

Das blaue Licht

Im Film Das blaue Licht, ein schwarzweiß Stummfilm, jedoch mit Musik von 1932 in der Hauptrolle Leni Riefenstahl, nach der Idee von Leni Riefenstahl spielt eine Schweizer-Diamant Grotte eine wichtige Rolle. In dieser Berglegende fürchten eigenbrötlerische Dorfbewohner eine junge Frau, die sie als Hexe verdächtigen. Das Mädchen flüchtet in ihrer Angst in die Berge und findet in einer Schweizer-Diamanthöhle Zuflucht. Doch die Sicherheit wehrt nicht lange, ein Maler entdeckt die scheue Frau und verrät das Geheimnis um die Schweizer-Diamant Höhle. Die Kristallgrotte bot nun keine Sicherheit mehr. In ihre Angst und Verzweiflung stürzt sich die junge Frau, gespielt von Leni Riefenstahl, in den Tod. Der Film Das blaue Licht überzeugt vor allem durch seine grandiosen Bilder, einer zum Teil völlig neuen Kameraführung und der überzeugenden Leistungen der Darsteller. Die Darstellung der Schweizer-Diamanthöhle war zu seiner Zeit eine Meisterleistung, deren Scharm sie bis heute bewahrt.

Schweizer-Diamant im  Film der Bergkristall

Der Film Bergkristall, nach dem gleichnamigen Roman (wurde im Jahre 1845 von Adalbert Stifter geschrieben) aus dem Jahre 2004, unter der Regie von Joseph Vilsmaier . An einem Weihnachtsabend erzählt Pfarrer Ernst, einer Familie aus der Stadt, die Geschichte eines Liebespaares aus zwei verfeindeten Dörfern in Vorarlberg.
Sebastian und Susanne heiraten trotz aller Hindernisse und gelten alsdann als Nestbeschmutzer, Aussätzige und Verräter. Die unerträgliche Situation für Susannes Familie spitzt sich immer mehr zu, bis Susanne sich entscheidet zu ihrer Familie zurück zu kehren. Die Kinder müssen dagegen beim Vater bleiben und um ihre Mutter sehen zu können müssen sie einen weiten Fußmarsch ertragen. Die Kinder unternehmen vieles um die verfeindeten Familien wieder zusammenzubringen, aber jeder Versuch misslingt. Dann erinnern sie sich an eine alte Sage in welcher ein Schweizer-Diamant auf magische Weise sich Liebende zusammenbringt. Die Kinder sehen keinen anderen Ausweg mehr und entscheiden sich Aufzubrechen und den magischen Kristall zu finden. Während die Kinder den Schweizer-Diamant suchen brechen die verfeindeten Familien auf ihre Kinder zu suchen. Jetzt wendet sich das Schicksal und die Vernunft kehrt langsam in die störrischen Alten zurück.
Der Film ist ein echter Familienfilm der an Anstand und Moral im besten Sinne erinnert. Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur sowie das Mitgefühl und die Verantwortung für seine Mitmenschen, werden zusammen mit herrlichen Naturlandschaften auf die Leinwand gezaubert. Der Schweizer-Diamant bildet hier das Zentrum der Geschichte und die Sage um die Magie des Kristalls.
Kritik zum Film
Zwei unterschiedliche, nicht repräsentative Kritiken zum Film:
Lexikon des internationalen Films: Stimmungs- und gefühlvolles Bergdrama nach der Erzählung von Adalbert Stifter, das vor allem durch die faszinierende Naturkulisse beeindruckt. Das bedrückende Ausgrenzungsszenario wandelt sich unter dem Eindruck der ‚erhabenen‘ Natur zum versöhnlichen Weihnachtsfamilienfilm.
Bayerischer Rundfunk: Anders als beispielsweise in Herbstmilch, oder Rama Dama, als ihm großartige Porträts von Menschen in ihrer Zeit gelungen sind, bleibt bei diesem Film stets das Gefühl, in einer ‚von zweiter Hand erzählten Geschichte‘ zu stecken. Die Figuren wirken oft holzschnittartig in ihrem Reden und Handeln. Zu sehr trägt alles die Atmosphäre eines Märchenbuchs in sich. Die Menschen, die da im Schnee der Vorarlberger Täler sich verlieren und wiederfinden, sprechen übrigens nicht einmal den Dialekt der Gegend. Aber das nur am Rande. Am Ende bleibt das Gefühl, eine solide erzählte Weihnachtsgeschichte gesehen zu haben.


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5. Astrologie

In der Astrologie spielt der Schweizer-Diamant eine gewichtige Rolle. Schweizer-Diamant und Astrologie sind seit Jahrtausenden eng miteinander verbunden.

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Sternzeichen, Horoskop, Tierkreiszeichen

Der Schweizer-Diamant wird den Sternzeichen Steinbock (22.12. – 20.01.) und Löwe (23.07. – 23.08.) zugeordnet. Die Zuordnung von Edelsteinen zu Tierkreiszeichen in Horoskopen sorgt immer wieder für Verwirrung, da so mancher Edelstein in dem einen Horoskop einem bestimmten Sternzeichen zugeordnet wird, in einem anderen Horoskop aber nicht zum entsprechendem Tierkreiszeichen zugeordnet ist. Das hat einen einfachen Grund. Die Zuordnung einzelner Edelsteine zu Sternbildern ist eine sehr alte Lehre und damals (vor Jahrtausenden) verfügte die Menschheit noch nicht über die heutigen Handelsmöglichkeiten. Was bedeutete, dass Regional unterschiedliche Zuordnungen zu den Sternbildern erfolgte. Die Menschen konnten einfach nur die in ihrer Region zur Verfügung stehenden Steine den Sternbildern, Sternzeichen zuordnen.

Planeten, Planetenstein

Schweizer-Diamant wird als Planetenstein dem Planeten Uranus zugeordnet. Die Zuordnung von Steinen zu bestimmten Planeten und Sternbildern hat seinen Ursprung im Indischen Horoskop das schon früh versuchte Edelsteinen bestimmten Planeten und Sternbildern zuzuordnen. Planetensteine finden aber auch immer öfters Zugang zu westlichen Horoskopen. Wobei der Ursprung der "eingepflegten" Planetensteine praktisch immer in der Jyotish (indisches Horoskop) stammt. Die Deutung der Planetensteine ist einerseits Jahrtausende alt und doch in der westlichen Welt noch sehr wenig verbreitet. Entsprechend schwer ist es auch seriöse Quellen zu finden.

Geburtsstein, Monatsstein

Schweizer-Diamant wird dem Monat April als Geburtsstein oder auch Monatsstein zugeordnet. Der Schweizer-Diamant soll denen die im Februar geboren sind Durchsetzungskraft und Zuversicht verleihen. Ebenso soll der Schweizer-Diamant den Februar geborenen einen scharfen Blick und Selbstsicherheit vermitteln. Man beachte: Der Geburtsstein so wie auch der Monatsstein ist nicht identisch mit der Zuordnung zu den Tierkreiszeichen. Monatsstein und Geburtsstein werden dem Geburtsmonat zugeordnet.

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6. Wirkung, Anwendung und Bedeutung in der Steinheilkunde*

Heilstein, Steinkunde, Heilsteinkunde

Schweizer-Diamant ist ein Edelstein, welcher seine Bedeutung als Heilstein durch seine Anwendung in der Steinkunde seit Jahrhunderten auf Grund seiner vielseitigen Wirkung immer wieder bewiesen hat. Als beliebter Edelstein für die Steintherapie hat der Schweizer-Diamant sowohl im privaten Bereich als auch in Fachkreisen eine vielschichtige Bedeutung  bei der Anwendung als Heilstein. Schweizer-Diamant der in der Steinheilkunde verwendet wird, darf niemals gefärbt, bestrahlt oder rekonstruiert sein, denn nur naturreiner Schweizer-Diamant hat eine Wirkung in der Steintherapie als Heilstein. Dabei ist es nicht nur so, dass gefärbte, bestrahlte oder rekonstruierte Edelsteine keine Heilwirkung haben, sondern es kann sogar sein, dass derartige Veränderungen der Natur der Edelsteine unerwünschte und schädliche Wirkungen oder Nebenwirkungen haben können. So können zum Beispiel Farben, welche zum Färben oder Fälschen von Schweizer-Diamant verwendet wurden oder die Chemikalien, welche in rekonstruierten Edelsteinen zum Einsatz kommen, für Allergiker eine Gefahr darstellen, unabhängig davon, dass die positiven Wirkungen von naturreinen Mineralien als Heilsteine für die Steintherapie nicht mehr gegeben sind. Schweizer-Diamant, der ausgezeichnet für die Verwendung in der Steintherapie geeignet ist, finden Sie in unserem Shop.

In der Steinkunde werden sehr oft die sogenannten Schweizer-Diamant Heilsteine angewendet. Prinzipiell ist es egal welche Form der Heilstein dabei hat. Es ist egal ob es sich um das rohe Schweizer-Diamant Mineral handelt, oder um einen Schweizer-Diamant Trommelstein. Entscheidend ist der Hautkontakt und das angenehme Gefühl. Da ein rohes Schweizer-Diamant Mineral meist sehr scharfe Bruchkanten aufweist ist es nur bedingt für die Steinkunde und in der Steinheilkunde zu verwenden. Bei den meisten Anwendungen als Heilstein ist der Schweizer-Diamant Trommelstein ideal, da der Schweizer-Diamant Trommelstein eine angenehme Oberfläche besitzt. Der nächste große Vorteil des Schweizer-Diamant Trommelsteines als Heilstein ist sein Preis. Da der Schweizer-Diamant Trommelstein, bei der Herstellung, nur sehr wenig personellen Aufwand erfordert ist er in der Steinkunde der ideale Heilstein.

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Wirkung, Anwendung auf seelisch, geistiger, mentaler Ebene

Die Wirkung und Anwendung des Schweizer-Diamant auf seelisch, geistiger, mentaler Ebene, gibt diesem Edelstein ein breite Bedeutung als Heilstein. Bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein, gerade, wenn es um Belange geht, welche sich in der Grauzone zwischen seelischer und körperlicher Anwendung bewegen, hat die innere Einstellung zu dem Thema Steinkunde, Heilsteine oder Steintherapie eine entscheidende Bedeutung. Denn je mehr man sich selbst darauf einlässt und der Bedeutung des Schweizer-Diamant bewusst ist, um so intensiver erzielt man die bestmögliche Wirkung des Schweizer-Diamant, bzw. jeden anderen Edelsteins, der zur Anwendung auf seelisch, geistiger, mentaler Ebene eingesetzt werden kann. Der Schweizer-Diamant zeigt speziell auf folgenden Gebieten positive Wirkung bei der Anwendung:

Bei Entscheidungen

Sowohl bei der Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen, als auch bei der Auswahl schwieriger Entscheidungen hat die Wirkung des Schweizer-Diamant als positive Unterstützung entscheidende Bedeutung bei der Therapie, um das Entscheidungsvermögen zu steigern bzw. überhaupt zu erhalten. Je nach Schwere und Ursache der auslösenden Faktoren von fehlendem Entscheidungsvermögen, ist bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein zu unterscheiden, ob die Wirkung des Schweizer-Diamant allein ausreichend ist, um mehr Entscheidungen zu treffen oder ob die Steintherapie mit dem klassischen Edelstein Schweizer-Diamant als ergänzende Anwendung zu erachten ist.
Handelt es sich um immer wieder kehrende Umstände, deren Ursache bekannt und unabänderlich ist, ist es von entscheidender Bedeutung, den Schweizer-Diamant griffbereit bei sich zu tragen, um im entscheidenden Moment die Wirkung des Schweizer-Diamant durch bewusstes in die Hand nehmen zu erzielen. Eine Anwendung eines Schweizer-Diamant bei der Therapie beruht hierbei auf zweierlei Ebenen. Zum Einen hat die Tatsache des Wissens: "Ich habe meinen Schweizer-Diamant bei mir. Mein Schweizer-Diamant ist mein persönlicher Heilstein, der mir durch seine Wirkung bei Entscheidungen helfen kann, wann immer ich dies brauche", eine positive Bedeutung bei der Anwendung von Schweizer-Diamant für Entscheidungen, zum Anderen ist die Tatsache des : "Ich begreife ganz bewusst, dass der Schweizer-Diamant ein Edelstein ist, der mir hilft, Entscheidungen zu treffen" ein entscheidender Faktor, damit die Steintherapie mit Schweizer-Diamant den gewünschten Erfolg für das Entscheidungsvermögen entweder als ausschließliche oder unterstützende Anwendung herbei führen kann.
Es spielt keine Rolle, ob der Schweizer-Diamant für diese Anwendung als Anhänger, Trommelstein, Handschmeichler, Kette oder als Rohmineral verwendet wird. Von entscheidender Bedeutung ist die naturreine Qualität des Schweizer-Diamant und die Möglichkeit, im Rahmen der Therapie Hautkontakt mit dem Schweizer-Diamant herstellen zu können. In vielen Fällen ist sogar das bloße bei sich Tragen des Schweizer-Diamant von ausreichender Bedeutung, damit eine Wirkung als Heilstein für Entscheidungsvermögen erzielt werden kann. Je nach Schwere kann eine Meditation mit Schweizer-Diamant oder eine Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant auch sinnvolle Wirkung bei der Entscheidungsfindung haben.

Bei Überlastung

Das Ergebnis von Überlastung sind oftmals verschiedene massive Probleme. Die Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein, um durch seine Wirkung  mit der Überlastung so umzugehen, dass die Folgen vermindert werden, ist hierbei durchaus von Bedeutung und kann als altbewährtes Hausmittel eingestuft werden, sofern man eine positive Einstellung zum Thema Heilsteine, Steinkunde, Edelsteine oder Steinherapie hat.
Durch die Anwendung von Schweizer-Diamant ist es nicht möglich die Überlastung abzustellen. Die Bedeutung des Schweizer-Diamant ist hierbei, durch seine ausgleichende Wirkung die Folgen davon durch die Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein positiv zu beeinflussen. Eine individuelle Handhabung des Schweizer-Diamant bei der Steintherapie ist möglich, wobei die Anwendung des Schweizer-Diamant in Hautkontakt mehr Erfolg verspricht, als das bloße bei sich Tragen. Das heißt, man kann Schweizer-Diamant als Handschmeichler benutzen, um sich seine Wirkung zu Nutze zu machen, einen Schweizer-Diamant als Anhänger auf der Haut tragen oder sich ab und zu eine Massage mit Schweizer-Diamant als Heilstein gönnen, wie zum Beispiel eine Palpatiomassage. Die Meditation mit Schweizer-Diamant hat ebenfalls als Ergänzung einer Therapie an Bedeutung gewonnen, ist aber allein in den meisten Fällen nicht ausreichend.

Bei Mutlosigkeit

Ein sporadischer Zustand der Mutlosigkeit, welcher der Beseitigung bedarf ist nicht gleichzusetzen mit dem dauerhaften Zustand, keinen Mut zu besitzen. Dauerhafte Mutlosigkeit ist ein Zustand, der großen Schaden anrichten kann, wenn keine Therapie zur Wiedergewinnung von Mut zur Anwendung kommt. Die Folge davon kann sein, dass der seelische Schaden, körperliche Beschwerden, sprich Krankheiten auslöst. Die Wirkung des Schweizer-Diamant hat hier entscheidende Bedeutung als guter Heilstein in der Steintherapie gewonnen. Auch hierbei verhält es sich individuell unterschiedlich, inwieweit die Steintherapie mit Schweizer-Diamant eine hauptsächliche Bedeutung oder eine rein begleitende Bedeutung hat. Ist der Zustand der Mutlosigkeit zum Beispiel bereits so weit fort geschritten, dass sich körperliche Beschwerden zeigen, wird in der Regel die Steintherapie allein, bzw. eine Therapie allein mit Schweizer-Diamant als Heilstein kaum ausreichen, um eine heilende Wirkung zu erzielen.
Bei Mutlosigkeit haben Gesprächstherapien und die gleichzeitige Anwendung von Schweizer-Diamant als Handschmeichler, zum Beispiel handliche Trommelsteine, Kugeln oder Daumensteine, positive Bedeutung erlangt. Die Meditation mit Schweizer-Diamant ist ebenfalls empfehlenswert, gelingt aber oftmals erst im fortgeschrittenen Stadium einer Therapie, da für eine erfolgreiche Meditation ein gewisses Maß an innerem Frieden erforderlich ist, um einen Erfolg zu erzielen. Das bloße bei sich Tragen eines Schweizer-Diamant ist oftmals nicht ausreichend, so dass ein Erfolg bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein meist nur durch Hautkontakt erzielt werden kann. Sinnvoll können auch eine Kontaktmassage oder Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant sein, wobei diese Anwendung des Schweizer-Diamant als Heilstein über einen gewissen Zeitraum regelmäßig erfolgen sollte, damit er seine volle Wirkung erreichen kann. Die Dauer der Anwendung von Schweizer-Diamant als Massagestein ist abhängig vom individuellen Zustand der jeweilig betroffenen Person.

Als Kraftspender für die Seele

Die Wirkung des Schweizer-Diamant bei Anwendung als Kraftspender für die Seele hat als Ergänzung zu Gesprächstherapien von Schweizer-Diamant als Handschmeichler, zum Beispiel handliche Trommelsteine, Kugeln oder Daumensteine, positive Bedeutung erlangt. Die Wirkung des Schweizer-Diamant ergänzt die Zielsetzung der Gesprächstherapien,  mit dem Ziel, dass die Kraft der Seele durch bewusste Lebensgestaltung zurück erlangt werden kann. Die Meditation mit Schweizer-Diamant ist ebenfalls empfehlenswert, gelingt aber oftmals erst im fortgeschrittenen Stadium einer Therapie Das bloße bei sich Tragen eines Schweizer-Diamant als Kraftspender für die Seele ist oft nicht ausreichend, so dass ein Erfolg bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein meist nur durch Hautkontakt erzielt werden kann. Sinnvoll als Ergänzung zur Gesprächstherapie können auch eine Kontaktmassage, eine Druckpunktmassage oder eine Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant sein, wobei diese Anwendung des Schweizer-Diamant als Heilstein über einen gewissen Zeitraum regelmäßig erfolgen sollte, damit er seine volle Wirkung erreichen kann. Die Dauer der Anwendung von Schweizer-Diamant, um der Seele Kraft zu spenden ist zwar auch abhängig vom individuellen Befinden der jeweilig betroffenen Person, aber vor allem von deren Erkenntnis, dass es der Seele an Kraft mangelt und dass dieser Zustand beseitigt werden soll.

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Meditation

Der Schweizer-Diamant ist ein idealer Edelstein für die Meditation, der auf Grund seiner kräftigenden Wirkung sehr gut als Unterstützung bei der Meditation eingesetzt werden kann. In der Anwendung zur Meditation ist der Schweizer-Diamant immer öfter zu finden, aber oft auch als Partner für andere Steine zu finden. Unter Umständen wird aber Schweizer-Diamant in der Wirkung für eine Meditation als zu stark empfunden. Deshalb wird verschiedentlich darüber berichtet, die Anwendung einer Kombination von  Schweizer-Diamant mit Rosenquarz führe zum gewünschten Erfolg der Meditation. Wobei dabei die kräftigende Wirkung des Schweizer-Diamant genutzt wird, um die Wirkung des Rosenquarz zu verstärken. Es wird verschiedentlich davon berichtet, dass bei der Meditation mit Schweizer-Diamant und Rosenquarz schneller zur nötigen inneren Harmonie gefunden wird und die Wirkung des Schweizer-Diamant und des Rosenquarz schneller empfunden wird, wenn nicht nur durch Betrachtung meditiert wird, sondern wenn während der Meditation auch Schweizer-Diamant und Rosenquarz in einer Hand oder in beiden Händen gehalten werden.  Bei der Meditation mit Schweizer-Diamant kommt es also auf ein Herantasten an, um das individuell gewünschte Ergebnis der Meditation wirklich zu erzielen. Sollte man sich für Schweizer-Diamant als seinen ständigen Begleiter aus der Steinkunde entschieden haben, zum Beispiel als Trommelstein, den man bei sich trägt, ist davon auszugehen, dass er keine Behinderung bei einer Meditation darstellt, wenn er auch bei dieser bei sich getragen wird, ohne konkret bei der Meditation eingesetzt zu werden.

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Homöopathie

In der eigentlichen Homöopathie wird der Schweizer-Diamant nicht angewendet. Oft wird der Schweizer-Diamant aber trotzdem in der Verbindung mit Homöopathie genannt. Grund hierfür ist, dass der Begriff Homöopathie nicht geschützt ist und auch unterschiedlich im Sprachgebrauch verwendet wird. Prinzipiell basiert die Homöopathie auf dem Prinzip: Gleiches mit gleichem zu behandeln. So wie es der deutsche Arzt Samuel Hahnemann in seinen Schriften 1797 veröffentlichte. Alleine schon wenn man sich dieses Homöopathische Prinzip vor Augen führt wird klar, dass Schweizer-Diamant in der klassischen Homöopathie keine Verwendung findet. Dass trotzdem immer wieder Schweizer-Diamant und Homöopathie zusammengeführt wird liegt einfach am Unwissen über die Homöopathie. Sehr oft wird der Begriff Homöopathie einfach mit dem Wort Naturheilkraft gleichgestellt und dann ist der Weg zu den "Heilkräften" des Schweizer-Diamant nicht mehr weit und schon wird der Schweizer-Diamant in der Homöopathie beschrieben. Dass hier einige Autoren mit der Heilmethode der Homöopathie sehr oberflächlich umgehen erkennt man schnell daran, dass diese Autoren keine Rezepturen und keine Anwendungen des Schweizer-Diamant in der Homöopathie im Detail beschreiben.

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Feng Shui

Im Feng Shui wird Schweizer-Diamant nicht explizit erwähnt, was aber nicht bedeutet dass Schweizer-Diamant nichts mit Feng Shui zu tun hat.
Feng Shui kommt aus China und bedeutet übersetzt Wind und Wasser. In der Feng Shui Lehre geht es um den Harmonischen Einklang zwischen uns Menschen und seiner Umwelt. Nach Feng Shui ist das Glück und die Zufriedenheit eines Menschen direkt von seiner Harmonischen, oder eben nicht Harmonischen, also nicht im Einklang befindlichen Umgebung abhängig. Diese Feststellung im Feng Shui wird wohl niemand ernstlich bezweifeln. Unterschiedliche Theorien gibt es nur darüber wie diese Umwelt im Idealfall zu sein hat. Die Feng Shui Lehre erstellt hier eine Möglichkeit zu einer Harmonischen Umgebung. Also unser ganzes Umfeld in dem wir uns Aufhalten. Von der globalen Umwelt, über Arbeitsstätte und Wohnbereiche, bis zu den Verkehrsmittel die wir nutzen. Und hier geht es wieder um den Schweizer-Diamant. Da dabei auch der Aufstellungsort des Schweizer-Diamant entscheidend ist kann hier die Feng Shui Lehre durchaus hilfreich sein.

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Steinkreis

In Steinkreisen hat der Schweizer-Diamant seit langem, eigentlich schon immer,  einen festen Platz.  Schweizer-Diamant Mineralien haben eine traditionelle Position für die Anwendung im Steinkreis und werden gerne zum Teil mit anderen Mineralien zusammen verwendet, zum Beispiel mit Rosenquarz oder Amethyst. Die Kombination von Schweizer-Diamant und Rosenquarz oder Amethyst bei der Anwendung im Steinkreis ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn der Schweizer-Diamant alleine als zu intensiv empfunden wird, bzw. umgekehrt, die Wirkung von Rosenquarz oder Amethyst im Steinkreis verstärkt werden soll. Da Schweizer-Diamant allgemein als kraftgebendes Element in der Steinkunde gilt, ist davon auszugehen, dass Schweizer-Diamant bei der Anwendung im Steinkreis immer auf zwei Ebenen kräftigend wirkt: Auf die in der Nähe befindlichen Menschen und auf die anderen Mineralien im Steinkreis.

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Chakra

Der Schweizer-Diamant ist keinem Chakra zugeordnet. Die Edelsteine, welche einem Chakra zugeordnet sind und die Zuordnung zu dem jeweiligen Chakra finden Sie in der  Tabelle Chakra.

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Wirkung und Anwendung zur körperlichen Unterstützung

Die Wirkung des Schweizer-Diamant zur körperlichen Unterstützung, gibt diesem Edelstein eine breite Bedeutung bei der Anwendungen zur Linderung körperlicher Probleme. Bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein, gerade, wenn es um körperliche Belange geht, hat die Anwendung in Hautkontakt eine entscheidende Bedeutung, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus hat die innere Einstellung zu dem Thema Steinkunde, Heilsteine oder Steintherapie auch bei der Anwendung des Schweizer-Diamant zur körperlichen Unterstützung eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Denn es gilt auch hier: Je mehr man sich selbst darauf einlässt und der Bedeutung des Schweizer-Diamant bewusst ist, um so intensiver erzielt man die bestmögliche Wirkung des Schweizer-Diamant, bzw. jeden anderen Edelsteins, der zur Anwendung als körperliche Unterstützung eingesetzt werden kann. Der Schweizer-Diamant zeigt speziell auf folgenden Gebieten positive Wirkung bei der Anwendung: Selbstheilungskräfte, Magen- und Darmproblemen, Kreislaufproblemen, Begleiterscheinungen der Chemotherapie, Kraftspender für den Körper.

Selbstheilungskräfte aktivieren

Die Wirkung des Schweizer-Diamant bei der Anwendung für die Selbstheilungskräfte im allgemeinen gilt als altes Hausmittel aus der Steinkunde. Schweizer-Diamant kann für die Selbstheilungskräfte sowohl als Stärkung, als auch als begleitende Maßnahme im Rahmen einer erforderlichen Therapie bei einer direkten Erkrankung, welche die Selbstheilungskräfte beeinträchtigt, angewendet werden.
Eine Möglichkeit der Anwendung von Schweizer-Diamant für die  Selbstheilungskräfte ist die Anwendung von Schweizer-Diamantwasser als Trinkwasser. Was das Ansetzen von Schweizer-Diamantwasser anbelangt, lesen Sie bitte unter Schweizer-Diamant Edelsteinwasser, Essenz, Elixier nach. Edelsteinwasser können Sie gut selbst ansetzen. Weitere sehr wichtige Hinweise hinsichtlich Edelsteinwasser sollten Sie unbedingt unter dem Punkt Händleraussagen zu Edelsteinwasser nachlesen. Ist zum Beispiel die Selbstheilungskraft der Haut leicht beeinträchtigt, so kann eine Einreibung mit Schweizer-Diamantwasser aktivierend sein, vor allem durch das sanfte Einreiben in Kombination mit der Wirkung des Schweizer-Diamant. Ähnlich kann auch ein Schweizer-Diamantelixier oder eine Schweizer-Diamantessenz verwendet werden, wobei hierbei aber auf die richtige, angegebene Verdünnung zu achten ist, lesen Sie auch hier bitte unter  Schweizer-Diamant Edelsteinwasser, Essenz, Elixier nach.
Die weitere Möglichkeit der unterstützenden Anwendung von Schweizer-Diamant bei der Behandlung und Anregung der Selbstheilungskräfte ist das Tragen von Schweizer-Diamant auf der Haut.
Man kann Schweizer-Diamant auch als Handschmeichler benutzen, um sich seine Wirkung zu Nutze zu machen, oder sich regelmäßig eine der verschiedenen Möglichkeiten von Massage mit Schweizer-Diamant als Heilstein gönnen, wie zum Beispiel eine Palpatiomassage, eine Kontaktmassage oder eine Druckpunktmassage. Welche Art der Massage gewählt wird, hängt hierbei vom persönlichen Empfinden des einzelnen ab, da durch jede Form der Massage eine Wirkung des Schweizer-Diamant auf den Körper erfolgt und diese Wirkung die Heilung unterstützen kann, wie die Erfahrung gezeigt hat.

Bei Magen und Darmproblemen

Sowohl für Magen und Darm  im allgemeinen als auch bei Magen- und Darmproblemen  hat die Wirkung des Schweizer-Diamant als positive Unterstützung entscheidende Bedeutung bei der Therapie zur Stärkung oder Förderung von Heilung, zumindest aber Linderung. Je nach Schwere der Erkrankung ist bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein zu unterscheiden, ob die Wirkung des Schweizer-Diamant allein ausreichend ist, um die Heilung zu erreichen oder ob die Steintherapie mit dem klassischen Edelstein Schweizer-Diamant als ergänzende Anwendung zu erachten ist.
Sollen Magen und Darm im allgemeinen eine Stärkung erfahren, ist die Wirkung des Schweizer-Diamant zur Anwendung als Unterstützung seit Jahrhunderten traditionell im Sinne der Steintherapie. Handelt es sich aber um chronische und immer wiederkehrende Erkrankungen, so ist in der Regel die Steintherapie alleine nicht ausreichend, um eine Heilung herbeizuführen, sondern meist eine begleitende, ergänzende Maßnahme.
Zur Stärkung von Magen und Darm oder bei konkreten Magen- und Darmproblemen hat sich verschiedentlich eine positive Wirkung durch die Anwendung von Schweizer-Diamantwasser als Trinkwasser  gezeigt. Was das Ansetzen von Schweizer-Diamantwasser anbelangt, lesen Sie bitte unter Edelsteinwasser, Essenz, Elixier nach. Edelsteinwasser können Sie gut selbst ansetzen. Bei der Anwendung von Schweizer-Diamantwasser als Trinkwasser, kommt es auf den Grad der Schwere der Erkrankung an. Schweizer-Diamantwasser als alleinige Therapie bzw. Selbsttherapie bei Magen- und Darmproblemen  ist meist nicht ausreichend. Eine weitere Möglichkeit der äußerlichen Anwendung, zum Beispiel zum sanften Einreiben mit kreisenden Bewegungen ohne starken Druck auszuüben, ist die Anwendung von Edelsteinelixieren oder Edelsteinessenzen. Lesen Sie hierzu bitte ebenfalls unter Schweizer-Diamant Edelsteinwasser, Essenz, Elixier. Weitere sehr wichtige Hinweise hinsichtlich Edelsteinwasser sollten Sie unbedingt unter dem Punkt Händleraussagen zu Edelsteinwasser nachlesen.
Die weitere Möglichkeit der unterstützenden Anwendung von Schweizer-Diamant bei der Behandlung zur Stärkung von Magen und Darm  oder bei Magen- und Darmproblemen ist das Tragen von Schweizer-Diamant auf der Haut (siehe hierzu Tragen von Schweizer-Diamant).
Man kann Schweizer-Diamant auch als Handschmeichler benutzen, um sich seine Wirkung zu Nutze zu machen, oder sich regelmäßig eine der verschiedenen Möglichkeiten von Massage mit Schweizer-Diamant als Heilstein gönnen, wie zum Beispiel eine Palpatiomassage, eine Kontaktmassage oder eine Druckpunktmassage. Selbstverständlich hat die Massage mit Schweizer-Diamant  nur einen Sinn, wenn dies regelmäßig erfolgt, denn es geht darum, dass der Körper die Wirkung des Schweizer-Diamant über einen längeren Zeitraum immer wieder aufnehmen kann. Welche Art der Massage gewählt wird, hängt hierbei vom persönlichen Empfinden des einzelnen ab, da durch jede Form der Massage eine Wirkung des Schweizer-Diamant auf den Körper erfolgt und diese Wirkung die Heilung unterstützen kann, wie die Erfahrung gezeigt hat.

Bei Schwindel und Kreislaufproblemen

Sowohl zur Stärkung und Stabilisierung des Kreislauf  im allgemeinen als auch bei Kreislaufproblemen wird die Wirkung des Schweizer-Diamant als positive Unterstützung  aus der Steinkunde traditionell seit Jahrhunderten geschätzt. Bereits zu Zeiten der Hildegard von Bingen wurde Schweizer-Diamant als Heilstein eingesetzt.  Je nach Schwere einer Erkrankung ist bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein auch hier zu unterscheiden, ob die Wirkung des Schweizer-Diamant allein ausreichend ist, um die Heilung zu erreichen oder ob die Steintherapie mit dem klassischen Edelstein Schweizer-Diamant als ergänzende Anwendung zu erachten ist.
Eine Möglichkeit der unterstützenden Anwendung von Schweizer-Diamant bei der Behandlung von Kreislaufproblemen oder bei der Anregung und Stabilisierung des Kreislauf ist das Tragen von Schweizer-Diamant auf der Haut. Hierbei sollte ein allmähliches Herantasten erfolgen, denn gelegentlich wird davon berichtet, dass Schweizer-Diamant gerade für diese Anwendung zu stark empfunden wird, was zum Beispiel mit dem Gefühl eines schlagartigen Wärmegefühles einhergehen soll.
Schweizer-Diamant kann selbstverständlich auch als Handschmeichler benutzt werden, um sich seine Wirkung zu Nutze zu machen, oder sich regelmäßig eine der verschiedenen Möglichkeiten von Massage mit Schweizer-Diamant als Heilstein gönnen, wie zum Beispiel eine Palpatiomassage, eine Kontaktmassage oder eine Druckpunktmassage. Welche Art der Massage gewählt wird, hängt hierbei vom persönlichen Empfinden des einzelnen ab, da durch jede Form der Massage eine Wirkung des Schweizer-Diamant auf den Körper erfolgt und diese Wirkung die Heilung unterstützen kann, wie die Erfahrung gezeigt hat.
Schweizer-Diamantwasser als Trinkwasser gilt ebenfalls für den Kreislauf und bei Kreislaufproblemen als gute Unterstützung. Dieses Schweizer-Diamantwasser ist leicht selbst anzusetzen. Weitere sehr wichtige Hinweise hinsichtlich Edelsteinwasser sollten Sie unbedingt unter dem Punkt Händleraussagen zu Edelsteinwasser nachlesen.

Begleiterscheinungen in der Chemotherapie

Um die häufig sehr unangenehmen Begleiterscheinungen einer Chemotherapie etwas zu lindern, hat sich die positive Wirkung des Schweizer-Diamant als gute Unterstützung aus der Steintherapie gezeigt. Ein deutlicher Hinweis an dieser Stelle: Es geht bei dieser Art der Nutzung von Schweizer-Diamant ausschließlich um die Begleiterscheinungen, welche durch eine Chemotherapie hervorgerufen werden können, nicht aber um die Behandlung der Krankheit Krebs, die eine Chemotherapie erforderlich macht. Auch ist es so, dass nicht jeder Patient in der selben Weise mit Begleiterscheinungen einer Chemotherapie zu rechnen hat, denn es kommt hierbei immer auf die Schwere der Grunderkrankung und die Art der erforderlichen Chemotherapie an.
Speziell bei der Nutzung von Schweizer-Diamant, um die Linderung von Begleiterscheinungen einer Chemotherapie zu erreichen, hat die Erfahrung gezeigt, dass die Einstellung zum Thema Steinkunde eine große Rolle dabei spielen kann. Der Übergang von seelischer zu körperlicher Ebene ist hierbei fließend. Im Verlaufe einer Chemotherapie wird zum Beispiel oftmals über das Gefühl der allgemeinen Kraftlosigkeit berichtet, eine Kraftlosigkeit, die sowohl den Köper als die Seele betreffen kann. Das heißt, die Wirkung von Schweizer-Diamant bei der Anwendung kann sowohl für Seele und Körper als sachdienlich empfunden werden, ebenso die Tatsache, dass Schweizer-Diamant als positiv für die Selbstheilungskräfte angesehen wird, was ebenfalls eine Rolle spielen kann, wenn es um die Begleiterscheinungen einer Chemotherapie geht.
So individuell wie die Begleiterscheinungen einer Chemotherapie sein können, kommt es bei der Art der Anwendung auf das persönliche Empfinden an, in welcher Form Schweizer-Diamant als Unterstützung benutzt werden möchte:
Schweizer-Diamant kann auf der Haut getragen werden, sofern dies als angenehm und nicht zu stark empfunden wird, denn gelegentlich wird davon berichtet, dass Schweizer-Diamant gerade für diese Anwendung als zu stark empfunden wird, was zum Beispiel mit dem Gefühl eines schlagartigen Wärmegefühles einhergehen soll. Das benutzen eines Schweizer-Diamant als Handschmeichler ist ebenfalls eine Möglichkeit. Inwieweit eine der klassischen Massagen mit Schweizer-Diamant, zum Beispiel eine Palpatiomassage, eine Kontaktmassage oder eine Druckpunktmassage, oder die Anwendung von Schweizer-Diamantwasser als Trinkwasser als unterstützende Anwendung genutzt werden können, kommt individuell auf die Schwere der Begleiterscheinungen der Chemotherapie, die persönliche Verfassung und das persönliche Wohlempfinden des davon Betroffenen an.

Kraftspender für den Körper

Die Wirkung des Schweizer-Diamant bei Anwendung als Kraftspender für den Körper ist traditionell bereits seit Zeiten der Hildegard von Bingen.  Schweizer-Diamant als Handschmeichler, zum Beispiel handliche Trommelsteine, Kugeln oder Daumensteine, hat hierfür positive Bedeutung erlangt. Die Wirkung des Schweizer-Diamant hat zum Beispiel das Ziel, die Kraft von Körper und  Seele durch bewusste Lebensgestaltung zurück zu erlangen. Deshalb ist die Meditation mit Schweizer-Diamant ist ebenfalls empfehlenswert. Das bloße bei sich Tragen eines Schweizer-Diamant als Kraftspender für den Körper ist in der Regel  nicht ausreichend, so dass ein Erfolg bei der Anwendung von Schweizer-Diamant als Heilstein meist nur durch Hautkontakt erzielt werden kann. Sinnvoll  können auch eine Kontaktmassage, eine Druckpunktmassage oder eine Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant sein (verschiedene Möglichkeiten der Massage mit Schweizer-Diamant)  wobei diese Anwendung des Schweizer-Diamant als Heilstein über einen gewissen Zeitraum regelmäßig erfolgen sollte, damit er seine volle Wirkung erreichen kann. Die Dauer der Anwendung von Schweizer-Diamant, um dem Körper Kraft zu spenden ist zwar auch abhängig vom individuellen Befinden der jeweilig betroffenen Person, aber vor allem von deren Erkenntnis, dass Körper und Seele eine Einheit darstellen, der es als solcher an Kraft mangelt und dass dieser Zustand beseitigt werden soll.
Das Tragen von Schweizer-Diamant auf der Haut gilt ebenfalls als gute Unterstützung aus der Steinkunde, um dem Körper Kraft zu spenden. Die Anwendung von Schweizer-Diamantwasser als Trinkwasser, welches gut selbst angesetzt werden kann, der Einsatz von Schweizer-Diamant als Essenz oder Elixier ist ebenfalls eine übliche Möglichkeit. Weitere sehr wichtige Hinweise hinsichtlich Edelsteinwasser sollten Sie unbedingt unter dem Punkt Händleraussagen zu Edelsteinwasser nachlesen.

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Tragen

Das Tragen von Schweizer-Diamant auf der Haut, zum Beispiel als Trommelsteinanhänger, ist eine weitere Möglichkeit der unterstützenden Anwendung  von Schweizer-Diamant . Der Schweizer-Diamant kann hierbei seine Wirkung nur dann erfolgreich entfalten, wenn er über einen längeren Zeitraum getragen wird. Es hat hierbei von Fall zu Fall unterschiedliche Bedeutung, an welcher Körperstelle der Schweizer-Diamant getragen wird, damit er seine Wirkung in vollem Umfang entfalten kann. Ein Anhänger aus Schweizer-Diamant kann nicht nur an einer Kette oder einem Band um den Hals zur Anwendung benutzt werden. Mit einer Sicherheitsnadel kann man einen den Anhänger aus Schweizer-Diamant zum Beispiel innen an der Kleidung befestigen. Flache Trommelsteine aus Schweizer-Diamant oder auch flache Handschmeichler aus Schweizer-Diamant können zum Beispiel in den BH gesteckt werden oder in eine gut sitzende Socke am Bein. Sofern man bei der Steintherapie zum Fixieren des Schweizer-Diamant Hilfsmittel wie zum Beispiel Pflaster verwenden möchte, ist darauf zu achten, dass zwischen Schweizer-Diamant und Klebestelle zum Schutz zum Beispiel ein weiches Tüchlein gelegt werden sollte. Die Klebestelle des Pflasters soll bitte nicht direkten Kontakt zum Schweizer-Diamant erhalten. Der Klebstoff eines Pflasters ist zwar in der Regel für unsere Haut gut verträglich. Edelsteine sollten damit aber nicht beklebt werden, da die chemische Verbindung in den Edelstein eindringen kann und die Wirkung des Edelsteines, hier Schweizer-Diamant, als Heilstein in der Steinkunde beeinträchtigt werden kann. Außerdem ist die Reinigung eines Schweizer-Diamant, der zur Anwendung in der Steinkunde mit Pflaster verklebt wurde, ungleich schwieriger, als es normalerweise üblich ist. An Armen oder Beinen wird außerdem das Fixieren eines Edelsteins, hier Schweizer-Diamant, mit einer weichen Binde oftmals als angenehmer empfunden. Die Wirkung des Schweizer-Diamant auf der Haut kommt bei jeder Form des Tragens auf der Haut zur Entfaltung. Die Art und Weise, wie der Kontakt zwischen Haut und Schweizer-Diamant hergestellt wird ist dabei nicht von entscheidender Bedeutung. 
Von entscheidender Bedeutung ist auf jeden Fall bei der Anwendung von Schweizer-Diamant durch das Tragen auf der Haut, die naturreine Qualität des Schweizer-Diamant und dass der Schweizer-Diamant wirklich über einen längeren, individuell verschiedenen Zeitraum regelmäßig getragen wird, damit die positive Wirkung des Schweizer-Diamant über die Haut sich sozusagen im Körper verteilen kann. Bitte beachten Sie unbedingt: Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein Verwendung in der Steinkunde findet, kann eine positive Wirkung bei der Anwendung nur dann entfalten, wenn er weder gefälscht, oder gefärbt, noch rekonstruiert ist.

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Auflegen

Der Schweizer-Diamant eignet sich sehr gut zum Auflegen. Die Wirkung des Schweizer-Diamant als Heilstein in der Steinkunde, kann sich auch durch das gezielte und regelmäßige Auflegen auf bestimmte Körperstellen entfalten. Aus den gesammelten Erfahrungen in der Steinkunde lässt sich folgender Schluss ziehen: Das Auflegen eines Schweizer-Diamant während einer Therapie kann gleichzeitig zur Linderung von körperlichen als auch seelisch /mentalen Problemen beitragen. Da der Schweizer-Diamant als allgemein guter Edelstein als Kraftspender für körperliche Kraft und seelische Kraft gilt, ist davon auszugehen, dass beim bewussten und gezielten Auflegen von der Reihenfolge her zunächst die seelische Wirkung beginnt, welche dann in Folge dem Körper signalisiert, dass die Wirkung des Schweizer-Diamant von positiver Bedeutung für einen bestimmten Heilungsprozess eingestuft werden darf. Das Auflegen eines Edelstein als Heilstein, hier Schweizer-Diamant, bedeutet außerdem sich bewusst mit dem Edelstein und dem gewünschten Ziel der Linderung oder Heilung einer Krankheit zu befassen. Es ist davon auszugehen, dass durch das Auflegen des Schweizer-Diamant eine Art kombinierte Wirkung von Wirkung des Heilstein auf den Körper und Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Körper für den Erfolg einer Steintherapie von entscheidender Bedeutung sein kann.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass dieses bewusste Handeln durch Auflegen eines Heilstein einer gewissen Regelmäßigkeit unterliegt, zum Beispiel immer zur selben Tageszeit. Dauer und Häufigkeit des Auflegen von Schweizer-Diamant im Rahmen einer Steintherapie sind abhängig vom Schweregrad einer Krankheit und aber auch davon, ob der Betroffene zu einem derart bewussten und regelmäßigen Umgang mit Schweizer-Diamant als Heilstein zum Auflegen sowohl von seinem Lebensumfeld her, als auch von seiner persönlichen Einstellung dazu, in der Lage bzw. dazu bereit ist. Die Anwendung von Schweizer-Diamant durch Auflegen kann entweder als Selbsttherapie erfolgen oder durch Mithilfe einer Person des Vertrauens, wenn der Schweizer-Diamant zum Beispiel auf dem Rücken aufgelegt werden soll. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sinnvoll ist, den Schweizer-Diamant vor dem Auflegen einige Zeit in den Händen anzuwärmen, damit er anschließend seine volle Wirkung entfalten kann. Dies sollte von der Person erfolgen, an welcher die Anwendung erfolgt, so dass sich der Schweizer-Diamant auf die entsprechende individuelle Körpertemperatur einstellen kann.
Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein zum Auflegen benutzt wird, soll selbstverständlich regelmäßig gereinigt werden. Prinzipiell eignet sich Schweizer-Diamant in jeder Form zum Auflegen. Glatt polierte Trommelsteine, Handschmeichler oder Massagesteine werden aber in der Regel als angenehmer empfunden, als ein Rohmineral. Die Form des Schweizer-Diamant ist dabei nicht entscheidend, sondern die naturreine Qualität. Bitte beachten Sie unbedingt: Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein Verwendung in der Steinkunde findet, kann eine positive Wirkung bei der Anwendung nur dann entfalten, wenn er weder gefälscht, oder gefärbt, noch rekonstruiert ist.

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Massage

Der Schweizer-Diamant ist ausgezeichneter für die Massage geeignet. Dabei wird er seit Jahrtausenden für eine Vielzahl Massagen verwendet, oftmals zusammen mit Rosenquarz und Amethyst..  Die Massage mit Schweizer-Diamant wird zur akuten Behandlung von Schmerzen ebenso verwendet wie das Vorbeugen von Schmerzen. Die optimale Massage mit dem Schweizer-Diamant zu finden ist nicht schwer.
Kontaktmassage
Eine Kontaktmassage mit Schweizer-Diamant hat besonders positive Wirkung auf den Körper, aber auch auf die Seele.  Die positive Wirkung auf die Seele ergibt sich zum einen dadurch, dass Schweizer-Diamant bei der Anwendung von Haus aus als Kraftspender beiträgt und außerdem eine geruhsam durchgeführte Kontaktmassage eine entspannende Wirkung hat. Wenn eine Kontaktmassage mit Schweizer-Diamant durchgeführt wird, ist es ratsam, vor Beginn, den Schweizer-Diamant sorgfältig zu überprüfen, damit sicher gestellt ist, dass der Edelstein auf gar keinen Fall irgend eine raue Stelle aufweist. Schweizer-Diamant ist ein Quarz, so dass eine raue Stelle auf dem Schweizer-Diamant, welcher zur Kontaktmassage Anwendung findet, schmerzhafte Schnitte verursachen könnte. Zur Kontaktmassage eignet sich ein möglichst flacher, aber großflächiger Stein, der gut in der Hand liegt.
Eine Anwendung der Kontaktmassage mit Schweizer-Diamant kann sowohl im akuten Fall angewendet werden, als auch als vorbeugende Therapie. Die regelmäßige Anwendung einer Kontaktmassage mit Schweizer-Diamant ist von Bedeutung, um einen Erfolg damit zu erzielen. Es ist erforderlich, sich hierfür wirklich Zeit zu nehmen. Eine Anwendung mit Schweizer-Diamant als Kontaktmassage unter Zeitdruck sollte nicht erfolgen, denn dies wäre für eine Therapie keine Unterstützung, sondern eher belastend. 
Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein zur Kontaktmassage benutzt wird, soll selbstverständlich regelmäßig gereinigt werden. Bitte beachten Sie unbedingt: Schweizer-Diamant, welcher zur Massage verwendet wird darf weder gefärbt, noch rekonstruiert sein, da gerade bei der Massage die Farbstoffe und die Mittel zur Rekonstruktion des veränderten Steines in die Haut eindringen können und dort körperlichen Schaden verursachen.
Druckpunktmassage
Eine Druckpunktmassage mit Schweizer-Diamant hat eine positive Wirkung auf den Körper, wie auch auf die Seele.  Die positive Wirkung auf die Seele kann noch durch begleitende Meditation verstärkt werden. Der stimulierende Einfluss ergibt sich zum einen dadurch, dass Schweizer-Diamant bei der Anwendung als Kraftspender beiträgt und außerdem eine geruhsam durchgeführte Druckpunktmassage eine entspannende Wirkung hat. Wenn eine Druckpunktmassage mit Schweizer-Diamant durchgeführt wird, ist es ratsam, vor Beginn, den Schweizer-Diamant sorgfältig zu überprüfen, damit sicher gestellt ist, dass der Edelstein auf gar keinen Fall irgend eine raue Stelle aufweist. Schweizer-Diamant ist ein Quarz, so dass eine raue Stelle auf dem Schweizer-Diamant, welcher zur Druckpunktmassage Anwendung findet, schmerzhafte Schnitte verursachen könnte. Gerade bei der Druckpunktmassage ist auf die hochfeine Oberfläche des Steines zu achten.
Eine Anwendung der Druckpunktmassage mit Schweizer-Diamant kann sowohl im akuten Fall angewendet werden, als auch als vorbeugende Therapie. Die regelmäßige Anwendung einer Druckpunktmassage mit Schweizer-Diamant ist von Bedeutung, um einen Erfolg damit zu erzielen. Es ist erforderlich, sich hierfür wirklich Zeit zu nehmen. Eine Anwendung mit Schweizer-Diamant als Druckpunktmassage unter Zeitdruck sollte nicht erfolgen, denn dies wäre für eine Therapie keine Unterstützung, sondern eher belastend. 
Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein zur Druckpunktmassage benutzt wird, soll selbstverständlich regelmäßig gereinigt werden. Bitte beachten Sie unbedingt: Schweizer-Diamant, welcher zur Massage verwendet wird darf weder gefärbt, noch rekonstruiert sein, da gerade bei der Massage die Farbstoffe und die Mittel zur Rekonstruktion des veränderten Steines in die Haut eindringen können und dort körperlichen Schaden verursachen.
Palpatiomassage
Auch die Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant hat positive Wirkung auf Körper und Seele.  Die positive Wirkung des Schweizer-Diamant auf die Seele ergibt sich dadurch, dass Schweizer-Diamant bei Hautkontakt als Kraftspender dient und außerdem bei einer zart durchgeführten Palpatiomassage eine entspannende Wirkung hat. Auch bei der Palpatiomassage ist eine begleitende Meditation von Vorteil. Wenn eine Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant durchgeführt wird, ist es ratsam, vor Beginn, den Schweizer-Diamant sorgfältig zu überprüfen, damit sicher gestellt ist, dass der Edelstein auf gar keinen Fall irgend eine raue Stelle aufweist. Schweizer-Diamant ist ein Quarz, so dass eine raue Stelle auf dem Schweizer-Diamant, welcher zur Palpatiomassage Anwendung findet, schmerzhafte Schnitte verursachen könnte. Bei der Palpatiomassage hat sich eine kleinere Kugel sehr gut bewährt. Es ist aber besonders darauf zu achten, dass kein zu großer punktueller Druck ausgeübt wird (Verletzungsgefahr). Palpatiomassage wird ohne Druck, das Gewicht der Hand ist bereits viel zu hoch, ausgeführt.
Eine Anwendung der Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant kann sowohl im akuten Fall angewendet werden, als auch als vorbeugende Therapie. Die regelmäßige Anwendung einer Palpatiomassage mit Schweizer-Diamant ist von Bedeutung, um einen Erfolg damit zu erzielen. Es ist erforderlich, sich hierfür wirklich Zeit zu nehmen. Eine Anwendung mit Schweizer-Diamant als Palpatiomassage unter Zeitdruck sollte nicht erfolgen, denn dies wäre für eine Therapie keine Unterstützung, sondern eher belastend.
Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein zur Palpatiomassage benutzt wird, soll selbstverständlich regelmäßig gereinigt werden. Bitte beachten Sie unbedingt: Schweizer-Diamant, welcher zur Massage verwendet wird darf weder gefärbt, noch rekonstruiert sein, da gerade bei der Massage die Farbstoffe und die Mittel zur Rekonstruktion des veränderten Steines in die Haut eindringen können und dort körperlichen Schaden verursachen.

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Bei der Anwendung zu beachten

Bei der Anwendung von Schweizer-Diamant zur körperlichen Unterstützung ist Hautkontakt erforderlich, um eine optimale Wirkung zu erreichen, was sich auch im Bereich der seelisch-/geistigen Ebene gut bewährt hat. Hin und wieder wird die Wirkung des Schweizer-Diamant sogar als zu intensiv, zu kraftvoll empfunden. Verschiedentlich Erfolgt die Anwendung von Schweizer-Diamant auch zusammen mit anderen Steinen, um deren Wirkung zu intensivieren.  Die Wirkung von Schweizer-Diamant Mineralien in Räumen aufgestellt gilt als Quelle positiver Energie. Auch die Anwendung durch Einlegen von Schweizer-Diamanten über Nacht in Wasser, um dann die positive Wirkung durch das Trinken dieses Wassers zu erzielen, ist gängige Praxis. Die Wirkung von Handschmeichlern aus Schweizer-Diamant, welche bei sich getragen werden und im richtigen Moment durch in die Hand nehmen zur Anwendung kommt, zum Beispiel um "sich daran festzuhalten" oder um einen Kraftschub zu bekommen, erweist sich immer wieder als Erfolg versprechend und praktisch.

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Edelsteinwasser, Essenz, Elixier

Schweizer-Diamant eignet sich zum ansetzen in Wasser. Edelsteinwasser, Essenz aus Schweizer-Diamant besitzt eine kräftigende und auch zum Teil schmerzlindernde Wirkung und ist ideal mit anderen Anwendungen in der Steinkunde zu kombinieren. Schweizer-Diamantwasser wird am besten mit einigen Trommelsteinen (2 - 3 cm groß) in einem Liter Wasser, in einem Glaskrug über Nacht angesetzt. Der rohe Schweizer-Diamant ist ebenfalls dazu geeignet. Dabei muss aber darauf geachtet werden: Dass 1. der rohe Schweizer-Diamant schwerer zu reinigen ist und 2. muss darauf geachtet werden dass die Schweizer-Diamantstufe sehr vorsichtig in den Krug gelegt wird, damit dieser nicht bricht. Theoretisch eignen sich auch Porzellankrüge zum herstellen von Schweizer-Diamantwasser, aber nachdem man nie absolut sicher sein kann, dass sich keine Farbanteile lösen (nicht alle Farben werden vor dem Brennen aufgebracht), ist man mit einem Glaskrug auf der sicheren Seite. Je kalkfreier das verwendete Wasser ist, je besser gelingt das Edelsteinwasser, Essenz, Elixier.
Auf eines sollte man aber unbedingt achten: Der verwendete Schweizer-Diamant muss von bester Qualität und garantiert nicht gefälscht, oder gefärbt oder rekonstruiert sein. Die Folgen können katastrophal sein. Leider muss man auch darauf hinweisen, dass immer wieder Schweizer-Diamanttrommelsteine im Handel auftauchen, die nach dem Trommeln nicht ausreichend gereinigt wurden. Auch dieses ist beim ansetzen von Edelsteinwasser sehr gefährlich, da beim Trommeln die mannigfaltigsten Zutaten verwendet werden, um z.B. die Arbeiten zu beschleunigen, oder dem Schweizer-Diamant eine "schönere" Oberfläche zu geben.
Allgemein sollte man vor dem Kauf von Edelsteinen, zum ansetzen von Steinwasser sich über einige Händleraussagen Gedanken machen. Immerhin geht es hier um Ihre und nur um Ihre Gesundheit und nicht um den Umsatz eines Unternehmens.
Edelsteinelixiere oder Edelsteinessenzen werden auch als fertige Produkte im Handel angeboten. Bitte beachten Sie hierbei unbedingt: Die Edelsteinelixiere und Edelsteinessenzen, die Sie im Handel erwerben können, sind zum einen in der Regel verdünnt anzuwenden, zum anderen handelt es sich oftmals um Verbindungen auf Wasserbasis mit dem Zusatz von Alkohol als Konservierungsstoff. Alkohol wiederum aber kann unerwünschte Nebenwirkungen wie zum Beispiel Hautreizungen hervorrufen. Es ist deshalb empfehlenswert, mit Edelsteinelixieren und Edelsteinessenzen nicht "herum zu probieren", sondern für die Anwendung einen Fachmann zu Rate zu ziehen, zum Beispiel einen entsprechend geschulten Heilpraktiker.

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Reinigen, Laden, Aufladen, Entladen

Schweizer-Diamant, der als Heilstein in der Steinkunde eingesetzt wird,  muss unbedingt immer wieder gereinigt werden. Über die Häufigkeit einer derartigen Reinigung herrschen unterschiedliche Philosophien.
Grundsätzlich gilt aber, wie oft diese Reinigung erfolgen soll, kommt auf die Art der Anwendung und das persönliche Empfinden jedes Einzelnen an. Auf Schweizer-Diamant, der auf der Haut getragen oder zur Massage eingesetzt wird (zum Beispiel zur Kontaktmassage, oder Druckpunktmassage oder Palpatiomassage ) bildet sich mit der Zeit durch die Anwendung eine regelrechte Schicht aus Hautfett, Schmutzpartikelchen, Reste von Cremes und ähnliches. Wird diese Schicht nicht entfernt, beeinträchtigt sie die Wirkung des Schweizer-Diamant entscheidend. Dies kann so weit gehen, dass keinerlei Wirkung mehr vom Schweizer-Diamant ausgeht und deshalb keine Unterstützung mehr in der Steintherapie erfolgt. Ein Schweizer-Diamant, der keine Reinigung erfährt, eignet sich ab einem gewissen Verschmutzungsgrad nicht mehr als Heilstein.
Vor der ersten Anwendung eines Schweizer-Diamant als Heilstein sollte in jedem Fall eine sorgfältige Reinigung erfolgen. Es empfiehlt sich eine Reinigung mit handwarmem Wasser (bitte ohne Zusätze wie Seife oder andere Reinigungsmittel). Sollte man kalkfreies Wasser, wie ganz sauberes Regenwasser zur Verfügung haben, empfiehlt sich die Reinigung hiermit, damit keine Kalkablagerung erfolgt (siehe bitte auch Heilsteine Reinigen).
Aus der Überlieferung heraus, traditionell, sollte man dem Schweizer-Diamant nur ab und zu  ein kleines Sonnenbad gönnen, damit der Schweizer-Diamant sich „ausruhen“ bzw. wieder mit Energie aufladen kann, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben. Aber bitte beachten: Ein wenig Morgen- oder Abendsonne ist ausreichend. Intensive Sonnenbestrahlung, das heißt in der Sonne braten lassen, ist für Schweizer-Diamant genauso wenig gesund, wie es dies für uns ist.

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Weiteres zur Steintherapie

Immer wieder steht folgende Frage im Raum: Muss ein Schweizer-Diamant, der als Heilstein in der Steinkunde verwendet wird besonders klar sein?
Die Erfahrung hat gezeigt: Grundsätzlich hat es keine entscheidende Bedeutung, ob ein Schweizer-Diamant klar oder strukturiert ist, also ob eine Kristallstruktur zu erkennen ist oder auch nicht. Entscheidend ist: Schweizer-Diamant, welcher als Heilstein Verwendung in der Steinkunde findet, kann eine positive Wirkung bei der Anwendung nur dann entfalten, wenn er weder gefälscht, oder gefärbt, noch rekonstruiert ist.
Wesentlich wichtiger als klar oder strukturiert ist in vielen Fällen die Form des Schweizer-Diamant, der als Heilstein verwendet werden soll, denn bitte beachten Sie: Es kommt sehr auf das persönliche Empfinden und die persönlichen Lebensumstände jedes Einzelnen an.
Die Wirkung des Schweizer-Diamant kann noch so gut für eine bestimmte Anwendung geeignet sein: Wenn die Form des Schweizer-Diamant für die betroffene Person nicht geeignet ist, wird diese ihn nicht verwenden. Um es salopp auszudrücken: Dann "freut sich die Schublade" in welcher der Schweizer-Diamant landet, aber die Wirkung des Schweizer-Diamant kommt nicht zum Tragen, ein Beispiel, das auf viele Männer zutrifft: Viele Männer haben noch nie in ihrem Leben ein Schmuckstück getragen, maximal eine Armbanduhr und die auch noch widerwillig. So einen Mann nun davon zu überzeugen, er solle jetzt unbedingt einen Schweizer-Diamant als Anhänger um den Hals tragen oder als Armband, weil jetzt der Schweizer-Diamant eben der absolut richtige Heilstein sei, ist in der Regel vergebliche Liebesmüh.
Hier gilt auf jeden Fall: Lieber einen Schweizer-Diamant als Handschmeichler ab und zu nutzen und so wenigstens ab und zu die positive Wirkung dieses traditionellen Heilstein genießen, als einen Anhänger oder ein Armband zu besitzen, und dieses dann seinem einsamen Schicksal in Schrank oder Schublade zu überlassen!
Dies ist an dieser Stelle ein wohl gemeinter Appell an manche liebevolle Ehefrau, die bei ihrem Mann bei dem Thema Heilstein, Steinkunde oder Steintherapie nur deshalb auf Taube Ohren stößt, weil der Gatte sich nun plötzlich "behängen soll", was weder seiner Art noch seinem Wohlfühlen zu Gute kommt.
Bitte beachten Sie: Die Erfahrung hat immer wieder gezeigt, eine Therapie mit Edelsteinen als Heilsteine hat grundsätzlich nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sie nicht unter irgend einem Zwang durchgeführt wird, sondern der Betroffene auch wirklich dazu bereit ist, eine traditionelle Unterstützung wie sie die Steinkunde und Steintherapie letztlich seit Jahrtausenden bietet, für sich selbst zu bejahen und zu versuchen.

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Hildegard von Bingen

Die Äbtissin Hildegard von Bingen Die Äbtissin Hildegard von Bingen gibt in ihren Schriften sogar eine Beschreibung ab, wie sich die Entstehung von Schweizer-Diamant zugetragen haben soll: Sinngemäß schreibt sie von einer Verdichtung von gefrorenem Wasser, einem Kern von Eis, der so stark sein soll, dass er trotz Zufuhr von Wärme nicht mehr aufgelöst werden kann..
Hildegard von Bingen schreibt dem Schweizer-Diamant unter anderem positive Wirkung zu bei Herzleiden, verschiedenen Schwellungen im Halsbereich,  Nesselsucht oder Augenleiden. Die Äbtissin bezieht sich bei den Augenleiden auf schwache Augen und erklärt in ihren Schriften sinngemäß, Schweizer-Diamant ziehe die schlechten Säfte aus den Augen, weil Schweizer-Diamant seinem Wesen nach aus dem Wasser stamme. In den Schriften der Hildegard von Bingen finden sich außerdem bereits Anleitungen zum Zubereiten von Schweizer-Diamantwasser. Sinngemäß erklärt sie, man solle einen Schweizer-Diamant an der Sonne erwärmen,  den warmen Stein in Wasser einlegen, mit welchem man den Stein vorher übergossen habe, den Schweizer-Diamant einige Zeit in dem Wasser liegen lassen und derlei Wasser dann oft trinken. Diese Art von Schweizer-Diamantwasser gilt bei Hildegard von Bingen unter anderem als Mittel bei Magenleiden oder Bauchschmerzen. Die Anwendung von Schweizer-Diamant als Unterstützung bei Magen- und Darmleiden hat sich bis in die heutige Zeit etabliert. 

 

 



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Gefahren und Gefahrenhinweise

Immer wieder hört man davon, dass Schweizer-Diamant in der Sauna auf den Saunaofen gelegt wird. Das ist sehr gefährlich! Das Wasser dringt in die natürlichen Zwischenräume (Heilungsrisse und Wachstumsrisse) des Schweizer-Diamant ein und dehnt sich dann, durch die vorherrschende Temperatur in der Sauna und erst recht auf dem Saunaofen, aus. Was zum Platzen des Schweizer-Diamant führen kann. Rasierklingen scharfe Splitter können sich explosionsartig verteilen und es besteht erhebliches Verletzungsrisiko.
Außerdem ist zu beachten, dass Schweizer-Diamant zwar gute physikalische Eigenschaften besitzt, weil er sich durch gute Härte und fehlende Spaltbarkeit auszeichnet, aber grundsätzlich nicht sehr temperaturwechselbeständig ist. Bei schnellem Anwärmen oder Abkühlen können sich regenbogenartige Risse im Schweizer-Diamant bilden. Im ungünstigen Fall reicht schon eine Schneeballschlacht im Winter mit anschließendem Händewaschen mit warmem Wasser, um einen Schweizer-Diamant, welcher in einen Ring eingearbeitet ist, zu beschädigen.
Zwar gilt der Schweizer-Diamant beständig gegen Säuren und Laugen, reagiert aber trotzdem verschiedentlich so, dass er beim Kontakt mit zum Beispiel Flusssäure matt wird und seinen Glanz verliert. Man sollte Ringe mit Schweizer-Diamant beim Hantieren mit Reinigungsmitteln grundsätzlich ablegen, um dem Verlust des Glanzes vorzubeugen.
Bitte beachten: Der Begriff "Heilsteine" ist ein Ausdruck aus der Esoterik und der Steinheilkunde. Dabei ist zu beachten, dass weder die Heilwirkung, noch deren Anwendung rein wissenschaftlich bewiesen ist. Das Wissen um die Wirkungen der Steine setzt sich aus Erfahrungen und leider immer öfter auch aus Geschäftemacherei zusammen. Jeder Stein, gleich ob er als Heilstein oder auch anders bezeichnet wird ist letzten Endes "nur" ein Mineral und die Wirkung wird nicht verstärkt wenn man das Wort "Heil" davor setzt.

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Arzt, Heilpraktiker

Edelsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann (z.B. Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde* sollen uns Edelsteine zur zusätzlichen Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien, Edelsteinen umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch nachgewiesen oder anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkungen wie auch Anwendungen stellen nicht die Meinung der Autoren, oder von Karrer Edelsteine dar und stellen lediglich einen Teil des Lexikons eines Steines dar. Entsprechend stellen die Beschreibungen von Wirkungen wie auch Anwendungen von Steinen kein Heilversprechen gemäß (HWG) dar.

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7. Mythen, Sagen, Magie, Rieten, Zauberei, Okkultismus




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8. Weitere Verwendung

Vor Etablierung der synthetischen Quarze wurde Schweizer-Diamant auch in der Industrie in den Bereichen Optik und Elektronik eingesetzt. Die Ausdrucksvollen Schweizer-Diamantstufen erfreuen sich im Kreise der Mineraliensammler und Freunde nach wie vor größter Beliebtheit. Neben vielfältigem Schmuck werden aus Schweizer-Diamant auch immer noch sehr schöne Skulpturen gearbeitet (zum Beispiel Tierskulpturen wie Vögel und Delphine, usw.)

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Sauna, Warnhinweis

Schweizer-Diamant hat nichts in der Sauna auf den Ofen verloren! Immer wieder hört man davon, dass Schweizer-Diamant als Aufgussstein auf den Saunaofen gelegt wird. Das kann Lebensgefährlich sein! Schweizer-Diamant ist ein offenes, sprödes Mineral. Die Aufheizfasen und Abkühlfasen in Verbindung mit eindringender Feuchtigkeit kann zum absprengen von Splittern führen die dann wie Schrapnell Geschosse durch die Sauna fliegen und erhebliche Verletzungen verursachen können. Auch wenn der Schweizer-Diamant nicht direkt mit Wasser übergossen wird kann es zu den Absprengungen kommen, da der Schweizer-Diamant trotzdem Feuchtigkeit aufnimmt, welche dann den Schweizer-Diamant sprengen kann.

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Aquarium

Schweizer-Diamant im Aquarium gibt es schon sehr lange. Schweizer-Diamant ist ohne Probleme im Salzwasser Aquarium wie auch im Süßwasser Aquarium einsetzbar. Eines sollte man aber unbedingt beachten: Der Schweizer-Diamant darf nicht nachbehandelt sein. Obwohl Schweizer-Diamant ein günstiger Stein ist sollte man meinen, dass er nicht verfälscht wird. Das war früher auch so. Heute wird sogar Schweizer-Diamant nachbearbeitet. Auf der sicheren Seite ist wenn man fürs Aquarium die sogenannten Wassersteine kauft. Wassersteine sind jene Mineralien, die Menschen dazu verwenden, sie ins Trinkwasser für sich und ihre Haustiere einzulegen. Daher ist davon auszugehen (einen seriösen Händler vorausgesetzt), dass dieser Schweizer-Diamant unbehandelt ist. Eines sollte aber der Aquarien Freund beachten. Salzwasser lassen den Schweizer-Diamant mit der Zeit stumpf erscheinen.

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9. Darüber hinaus interessant

Pyramiden aus Schweizer-Diamant haben in esoterischen Kreisen einen hohen Stellenwert. Die in Japan existierenden sogenannten Götterkugeln sind bevorzugt aus Schweizer-Diamant gefertigt. Bemerkenswert ist auch, dass Schweizer-Diamant in verschiedenen Kreisen als so kraftvoll gilt, dass er seine Kraft auch an andere Steine, welche als Heilsteine verwendet werden, abgeben soll. Deshalb wird Schweizer-Diamant in der Steinkunde verschiedentlich zusätzlich mit anderen Steinen genutzt, um deren Wirkung zu verstärken.

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World of Warcraft

Schweizer-Diamant ist eine wichtige Komponente, ein Gegenstand im online Game World of Warcraft. Im Spiel wird der übliche Name Bergkristall verwendet. Allerdings muss der Schweizer-Diamant erst durch einen Alchemisten Transmutiert werden um den Schweizer-Diamant erfolgreich nutzen zu können.
Alles zum Stein der Weisen außerhalb der Welt von World of Warcraft.
Alchemisten
Im Game World of Warcraft. Muss der Schweizer-Diamant erst durch einen Alchemisten Transmutiert werden um den Schweizer-Diamant nutzen zu können. Der Alchemist braucht dabei aber in erster Linie Geduld. Denn das richtige Rezept zu finden ist eher Zufall.
Alles zum Stein der Weisen außerhalb der Welt von World of Warcraft.
Transmutiert
Das Rezept zum Transmutiert von Schweizer-Diamant findet man beim ansetzten von Zaubertränken und Magischen Elixieren. Im Gegensatz zum Juwe, der durch forschen weiterkommt, muss der Alchemist eher auf sein Glück und seine Ausdauer bauen, um das Rezept zum Transmutiert von Schweizer-Diamanten zu finden. Daran denken im Game heißt das Mineral Bergkristall.
Alles zum Stein der Weisen außerhalb der Welt von World of Warcraft.

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