Die Farbe des Jenzschit in reiner Form ist ein helles bis fast weißes blau
(pastell), oftmals mit heller
Bänderung. Lagern sich allerdings andere Mineralstoffe ein, erfolgt also eine
Verunreinigung des Jenzschit, verändert sich sein Aussehen und seine Optik,
denn es bilden sich andere Farben, wie zum Beispiel Braun-, Rot- oder Grüntöne.
Es gibt verschiedene Fundorte von Jenzschit, mit
unterschiedlich großen Vorkommen. Der Abbau von Jenzschit erfolgt unter anderem
in:
(auch roter Jenzschit). Je nach Bodenbeschaffenheit der Vorkommen in den
verschiedenen Fundorten variieren beim Abbau die unterschiedlichen
Farbvariationen des Jenzschit. Der Abbau der verschiedenen Vorkommen von Jenzschit
ist nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher
Bedeutung.
.
Chalcedon an sich ist eine Bezeichnung, die als Überbegriff
gewertet werden darf. Zur Familie der Chalcedone zählen unter anderem
.
Speziell der blaue Jenzschit gilt als Stein der Redner und wird im Volksmund auch so bezeichnet.
Der Name Chalcedon hat sich historisch sehr schleppend etabliert (13. bis 18. Jahrhundert). Deshalb finden sich etliche Synonyme und Handelsnamen, die zum Teil immer noch in Gebrauch sind. Es ist davon auszugehen, dass der Begriff Chalcedon in Mineralienkreisen als schwer zu merken galt oder als Name für Mineralien zu ungewöhnlich erschien.
Andere Namen für den Jenzschit sind: Beekit, Blauer Laceachat, Blauer Mondstein, Blue Lace, Chalzedon, Jasponyx,
Katzedonier, Lutecin, Pseudoquarzin, Rednerstein, Staarstein. Bei dem Synonym Blauer Mondstein zum Beispiel handelt es sich um einen Handelsnamen, der immer wieder Grund zu Verwirrung gibt.
Der Jenzschit wird leider sehr oft gefälscht.
Speziell die Bestimmung des blauen Jenzschit ist an sich ein recht
eindeutig möglich, im Gegensatz zu einigen der anderen Mitglieder dieser Gruppe, die im
einzelnen separat aufgeführt werden.
Im persischen Raum gilt blauer Jenzschit als grundsätzlich
Glück bringender Stein. Als Symbol für Luft und Wasser hat der Jenzschit
seit der Antike
ebenfalls einen festen Stellenwert. In den christlichen Lehren findet sich zum
Teil die Zuordnung des blauen Jenzschit zur Mutter Maria, der Mutter des Sohnes
Gottes, Jesus. Der blaue Jenzschit gilt hierbei als Symbol der Ehrfurcht Marias
und ihrer Enthaltsamkeit. In der griechischen Offenbarung des Johannes
findet sich die Bezeichnung Jenzschit als dritter Stein in der Stadtmauer des
himmlischen Jerusalem.
In der Astrologie spielt der Jenzschit nur eine geringe Rolle.
Jenzschit und Astrologie haben so gut wie keine Tradition, wenn man von der
Zuordnung zu den Tierkreiszeichen einmal absieht.
Zwilling (21.05. –
21.06.) und Schütze (23.11. – 21.12.) zugeordnet. Die Zuordnung
von Edelsteinen zu Tierkreiszeichen in Horoskopen sorgt immer wieder für
Verwirrung, da so mancher Edelstein in dem einen Horoskop einem bestimmten
Sternzeichen zugeordnet wird, in einem anderen Horoskop aber nicht zum
entsprechendem Tierkreiszeichen zugeordnet ist. Das hat einen einfachen Grund.
Die Zuordnung einzelner Edelsteine zu Sternbildern ist eine sehr alte Lehre und
damals (vor Jahrtausenden) verfügte die Menschheit noch nicht über die
heutigen Handelsmöglichkeiten. Was bedeutete, dass Regional unterschiedliche
Zuordnungen zu den Sternbildern erfolgte. Die Menschen konnten einfach nur die
in ihrer Region zur Verfügung stehenden Steine den Sternbildern, Sternzeichen
zuordnen.
Jenzschit wird als Planetenstein keinem Planeten zugeordnet. Die Zuordnung von Steinen zu bestimmten Planeten und
Sternbildern hat seinen Ursprung im Indischen Horoskop das schon früh versuchte
Edelsteinen bestimmten Planeten und Sternbildern zuzuordnen. Planetensteine
finden aber auch immer öfters Zugang zu westlichen Horoskopen. Wobei der
Ursprung der "eingepflegten" Planetensteine praktisch immer in der
Jyotish (indisches Horoskop) stammt. Die Deutung der Planetensteine ist
einerseits Jahrtausende alt und doch in der westlichen Welt noch sehr wenig
verbreitet. Entsprechend schwer ist es auch seriöse Quellen zu finden.
Jenzschit wird dem Monat Juni als Geburtsstein oder
auch Monatsstein zugeordnet. Der Jenzschit soll, denen die im Juni
geboren sind, Liebe, Glück und Freude verleihen. Ebenso soll der Jenzschit den Juni geborenen,
bei der Auswahl des richtigen Partners helfen. Man beachte: Der Geburtsstein so
wie auch der Monatsstein ist nicht identisch mit der Zuordnung zu den
Tierkreiszeichen. Monatsstein und Geburtsstein werden dem Geburtsmonat
zugeordnet.
6. Verwendung, Anwendung und Bedeutung in der Steinheilkunde*
Heilstein, Steinkunde, Heilsteinkunde
In der Steinkunde
werden sehr oft die sogenannten Jenzschit Heilsteine
angewendet. Prinzipiell ist es egal welche Form der Heilstein
dabei hat. Es ist egal ob es sich um das rohe Jenzschit Mineral
handelt, oder um einen Jenzschit Trommelstein.
Entscheidend ist der Hautkontakt und das angenehme Gefühl. Da ein rohes Jenzschit
Mineral
meist scharfe Bruchkanten aufweist ist es nur bedingt für die Steinkunde
und in der Steinheilkunde zu verwenden.
Bei den meisten Anwendungen als Heilstein ist
der Jenzschit Trommelstein ideal, da der Jenzschit
Trommelstein
eine angenehme Oberfläche besitzt. Der nächste große Vorteil des Jenzschit Trommelsteines
als Heilstein ist sein Preis. Da der Jenzschit
Trommelstein,
bei der Herstellung, nur sehr wenig personellen Aufwand erfordert ist er in der Steinkunde
der ideale Heilstein.
Wirkung und Anwendung auf seelisch, geistige, mentale Ebene
Die Wirkung des Jenzschit soll
Hemmungen lösen helfen, die zum Beispiel aufgrund
innerer
Konflikte mit sich selbst entstehen und
selbstbewusstes Auftreten
fördern. Im weiteren Sinne könnte man also sagen, die Wirkung des Jenzschit trägt dazu bei, sich selbst anzunehmen, sich selbst zu mögen (nur wer sich
selbst mag, wird auch von anderen geschätzt). Außerdem gilt die Wirkung des Jenzschit
als positives Element für flüssigen
Redefluss bei Vorträgen
und Referaten (Schule und Arbeitsplatz. Es gilt, "den Faden nicht zu
verlieren" oder auch kleine Ungereimtheiten gekonnt im Griff zu haben,
durch unangenehme Fragen nicht aus dem Konzept zu kommen). Es heißt außerdem, dass die Wirkung des
Jenzschit diplomatisches und
zielsicheres Argumentieren erleichtert und helfen soll,
Besonnenheit zu
bewahren, auch wenn man zum Beispiel zwischen zwei gegensätzlich gesinnten
Parteien vermitteln möchte. Bei aufsteigendem
Jähzorn hat
sich die Anwendung von Jenzschit ebenfalls bewehrt, so dass er zum einen bereits
im Keim erstickt werden kann, bzw. bei fortgeschrittenem Stadium hilft, wieder
"herunter zu fahren".
Meditation
In der Meditation ist der Jenzschit leider nur selten zu finden.
Einen eigentlichen Grund gibt es dafür nicht. Gerade der gut
strukturierte Jenzschit mit schöner Bänderung könnte ein guter Helfer bei der Meditation sein. Gerade
Einsteigern, in die Meditation, könnte der Jenzschit zur nötigen Ruhe
verhelfen. Die zum Teil geschwungenen Bänderungen wirken in der Betrachtung von
Haus aus beruhigend, so dass gerade bei Erstversuchen der Meditation durch das
Betrachten von Jenzschit der Weg zu inneren Entspannung gut geebnet werden
könnte.
Steinkreis
In Steinkreisen fand der Jenzschit, in der Vergangenheit, nur wenig
Verwendung. Aber gerade in letzter Zeit ist ein vermehrter Einsatz des Jenzschit
in Steinkreisen zu beobachten. Es scheint auch hier, dass sich Jenzschit durch
die beruhigende Ausstrahlung auch hier allmählich einen Stellenwert
erarbeitet.
Wirkung und Anwendung zur körperlichen Unterstützung
Insbesondere gilt blauer Jenzschit als positive
Unterstützung für den
Stoffwechsel bei
Diabetes und bei
Hals-/Rachenproblemen
jeglicher Art. Um eine gute Wirkung bei der Jenzschit Anwendung zu erzielen, ist
auf eine saubere und ausgeprägte Bänderung zu achten. Die Farbe des Jenzschit dagegen ist nicht so entscheidend.
Bei der Anwendung zu beachten
Bei der Anwendung sollte der blauer Jenzschit über längere Zeit regelmäßig in
Hautkontakt getragen werden. In historischer Literatur wird hin und wieder
empfohlen, am blauen Jenzschit zu lecken. Entscheidet man sich für die
Variante, am Jenzschit zu lecken, ist natürlich die reine Qualität des Jenzschit, das heißt er darf sicher nicht
gefärbt
oder
rekonstruiert sein, ganz besonders
wichtig, wobei das Lecken am Jenzschit eher eine Anwendungsart der Vergangenheit
ist.
Edelsteinwasser, Essenz, Elixier
Jenzschit eignet sich, nach den Lehren der Steinheilkunst,
bedingt zum ansetzen in Wasser.
Edelsteinwasser, Essenz aus Jenzschit besitzt eine enthemmende und auch anregende Wirkung und ist ideal mit
anderen Anwendungen in der Steinkunde zu kombinieren. Jenzschitwasser wird am
besten mit einigen Trommelsteinen (2 - 3 cm groß) in einem Liter Wasser, in
einem Glaskrug über Nacht angesetzt. Theoretisch eignen sich auch
Porzellankrüge zum herstellen von Jenzschitwasser, aber nachdem man nie absolut
sicher sein kann, dass sich keine Farbanteile lösen (nicht alle Farben werden
vor dem Brennen aufgebracht), ist man mit einem Glaskrug auf der sicheren Seite.
Je kalkfreier das verwendete Wasser ist je, besser gelingt das Edelsteinwasser,
Essenz, Elixier.
Auf eines sollte man aber
unbedingt achten: Der
verwendete Jenzschit muss von bester Qualität und garantiert nicht
gefärbt
oder
rekonstruiert sein. Die Folgen können
katastrophal sein. Leider muss man auch darauf hinweisen, dass immer wieder Jenzschittrommelsteine im Handel auftauchen, die nach dem Trommeln nicht
ausreichend gereinigt wurden. Auch dieses ist beim ansetzen von Edelsteinwasser
sehr gefährlich, da beim Trommeln die mannigfaltigsten Zutaten verwendet
werden, um z.B. die Arbeiten zu beschleunigen, oder dem Jenzschit eine
"schönere" Oberfläche zu geben.
Allgemein sollte man vor dem Kauf von Edelsteinen, zum
ansetzen von Steinwasser sich über einige
Händleraussagen
Gedanken machen. Immerhin
geht es hier um Ihre und nur um Ihre Gesundheit und
nicht um den Umsatz eines Unternehmens.
Bitte beachten Sie
Jenzschit sollte ab und zu gereinigt werden. Auf Jenzschit, der auf der Haut getragen
wird, setzen sich unweigerlich Hautfett,
Schmutzpartikelchen, Reste von Cremes und ähnliches ab. Es empfiehlt sich
deshalb hin und wieder eine Reinigung mit handwarmem Wasser (bitte ohne Zusätze
wie Seife oder andere Reinigungsmittel). Sollte man kalkfreies Wasser, wie ganz
sauberes Regenwasser zur Verfügung haben, empfiehlt sich die Reinigung hiermit,
damit keine Kalkablagerung erfolgt.
Aus der Überlieferung heraus, traditionell, sollte man
seinen Jenzschit auch ab und zu ein kleines Sonnenbad (nicht mittags, sondern
morgens oder abends) gönnen, damit der Jenzschit sich „ausruhen“ bzw. wieder mit
Energie aufladen kann, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben. Aber
wirklich nur sehr selten. Zu viel Sonne schadet der Farbe des Jenzschit, er wird
heller. Der organischen Wirkung stört das nicht, aber die schöne Optik geht
verloren. Wenn der Jenzschit dagegen zur Meditation verwendet werden soll,
schadet sogar das Ausbleichen. Also! Sonne sehr sparsam einsetzen.
Arzt, Heilpraktiker
Edelsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann
(z.B.
Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den
Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde* sollen uns Edelsteine zur zusätzlichen
Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung
stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien, Edelsteinen umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch nachgewiesen oder anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkungen wie auch Anwendungen stellen nicht die Meinung der Autoren, oder von Karrer Edelsteine dar und stellen lediglich einen Teil des Lexikons eines Steines dar. Entsprechend stellen die Beschreibungen von Wirkungen wie auch Anwendungen von Steinen kein Heilversprechen gemäß (HWG) dar.
7. Mythen, Sagen, Magie, Rieten, Zauberei, Okkultismus
8. Weitere Verwendung
Neben dem klassischen Einsatz als Schmuckstein und sehr
beliebtem Heilstein werden aus blauem Jenzschit gerne Ringsteine und Gemmen geschnitten und
andere schöne Dekoartikel, wie z. B: Schalen und Blumenvasen, gefertigt. Jenzschit
wird seit langem verwendet, weshalb er auch in vielen antiken
Gegenständen und Schmuckstücken zu finden ist. Große Stücke wurden auch als
Baumaterial für Säulen verwendet oder für Tischplatten.
9. Darüber hinaus interessant
Durch seine gute Härte und die fehlende Spaltbarkeit ist
blauer Jenzschit ein recht stabiler Edelstein. Empfindlich ist er allerdings
was Chemikalien anbelangt hinsichtlich seiner Farbstabilität. Ringe mit blauem Jenzschit
sollte man demnach vor der Hausarbeit oder dem Hantieren mit z.B.
Reinigungsmitteln, besser ablegen. Intensive, dauerhafte Sonnenbestrahlung,
Schwarzlicht und Solarium könnten dazu führen, dass das schöne Blau langsam
verblasst und eine Art helles, nicht sehr ansehnliches, verwaschenes Grau übrig
bleibt (vorzustellen wie eine Maus, deren Fell „beim Baden“ regelrecht
ausgefärbt hätte).
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