Magnetit
1. Gemmologie
2. Name
3. Erkennen, Beurteilen, Schätzen
4. Geschichte, Historie
5. Astrologie
6. Steinheilkunde Anwendung
7. Mythen
8. Verwendung
9. Interessantes
1. Gemmologie
Chemische Zusammensetzung:
Fe
3O
4 + Al, Mg, Cr, Ni, Co
Härte, Mohshärte:
5,5 - 6,5
Dichte: 5,2
Transparenz: undurchsichtig
Spaltbarkeit:
schlecht spaltbar
Mineralebene: Oxide
Kristallsystem:
Kubisch
Weitere Informationen
Der
Magnetit wird
liquidmagmatisch
gebildet.
Farbe, Aussehen, Optik
Magnetit
existiert in mehreren Farben von Grau- bis Schwarztönen mit unterschiedlichem
Aussehen: Anthrazit (Steinkohlefarben), Schiefergrau, Schwarz, zum Teil mit
hellen Linien durchsetzt. In der Optik weist Magnetit auf glatten Flächen einen
metallischen Glanz auf. Grundsätzlich
gilt auch für Magnetit: Das Aussehen in der Optik und wie die Farbe zur
Geltung kommt ist grundsätzlich abhängig von der Form, ob es sich zum Beispiel
um
Trommelsteine oder
Mineralien
handelt. Bei
facettiert gearbeiteten Steinen
spielt beim Aussehen und der Optik auch die Schliffart eine Rolle, wobei dies
keine typische Verarbeitungsart für Magnetit ist.
Fundort, Vorkommen, Abbau, Fundstellen
Es gibt viele Fundorte von Magnetit, mit unterschiedlich
großen Vorkommen. Industrieller Abbau von Magnetit erfolgt hauptsächlich in:
Schweden,
Russland,
Kanada, und der
Ukraine. Jedoch gibt es weitere Fundorte von
Magnetit Vorkommen, zum
Beispiel:
Australien,
Deutschland,
Indien,
Italien,
Mexiko,
Norwegen,
Südafrika
und den
USA. Obwohl Magnetit Vorkommen an verschiedenen
Fundorten existieren, ist der Abbau
der Vorkommen nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher
Bedeutung. Entscheidend für den Abbau der Vorkommen an den verschiedenen
Fundorten sind unter anderem Faktoren wie Qualität und Größe der Vorkommen,
aber auch Lage der Fundorte und die Umweltbedingungen der Vorkommen.
2. Name
Namensbedeutung, Namensherkunft
Über die Namensherkunft von Magnetit existieren
verschiedene Informationen: Die Namensherkunft Magnetit könnte ihren Ursprung
im Griechischen haben, in Ableitung aus dem Wort magnetes. Ebenso könnte die
Namensherkunft Magnetit ihren Ursprung im Lateinischen haben, in Ableitung aus
dem Wort magnes.
Die Namensbedeutung von Magnetit wäre bei bei den
Informationen sinngemäß die gleiche: Stein der magnetisch ist oder
Magnetstein, betreffend die Anziehungskraft für Eisen (Magnetismus). Die
Namensherkunft von Magnetit könnte ihren Ursprung aber auch in Ableitung der
thessalischen Landschaft Magnesia haben.
Andere Namen, Synonyme, Handelsnamen
Für Magnetit existieren mehrere andere Namen, Synonyme und
Handelsnamen: Ferroferrit, Herachon, Magnet, Magneteisen, Magneteisenerz,
Magneteisenstein, Magnetstein, Segelstein, Seglerstein, Sideritis,
Eisenoxiduloxid.
Der andere Name Magneteisenstein ist immer noch
gelegentlich in Gebrauch. Es ist davon auszugehen, dass alle weiteren Synonyme
und Handelsnamen für Magnetit, welche den Zusatz Magnet im Namen führen, auf
die gleiche Namensherkunft und Namensbedeutung zurück gehen, wie der Name
Magnetit selbst. Ebenso ist davon auszugehen, dass der Begriff Eisen in den
anderen Namen, Synonymen und Handelsnamen darauf zurück zu führen ist, dass
Magnetit Eisen enthält bzw. ein Eisenoxid ist.
Die Namensherkunft und Namensbedeutung der anderen
Namen Segelstein und Seglerstein, ist wohl darin begründet, dass Magnetit bis
heute in der Form von Magnetpigmenten immer noch zur Herstellung von Kompassen
verwendet wird.
Diese anderen Namen, Synonyme und Handelsnamen sind unterschiedlich
im Gebrauch und zum Teil veraltet, aber nach wie vor existent und die Kenntnis
darüber für die richtige Zuordnung zum Beispiel für die Steinkunde
oder der
Mineralien sehr wichtig.
3. Bestimmung, Fälschung, Verwechslung
Fälschung, Betrug
Die Möglichkeit, an
Fälschungen
von
Magnetit
zu geraten, ist eher
selten. Es sind weder synthetische
Imitationen,
noch andere Arten von
Fälschungen, wie zum
Beispiel durch
färben,
brennen,
rekonstruieren oder
bestrahlen
bekannt. Lediglich bei der Verarbeitung als Cabochon, werden oftmals
Imitationen
aus magnetisiertem Eisen als Magnetit ausgegeben. Ein derartiger Betrug durch so eine
Fälschung
oder
Imitation ist in der Regel nur durch
Fachleute festzustellen.
Bestimmung, Verwechslung
Verwechslungen von Magnetit sind durchaus möglich. Optisch kann
Magnetit
mit
Hämatit, manchmal mit
Onyx oder Obsidian verwechselt werden. Eine exakte Bestimmung ist auch hier
in der Regel nur durch Fachleute möglich.
Vom Namen her wird gelegentlich
Magnetit
mit
Magnesit
verwechselt (es bestehen aber
keinerlei Gemeinsamkeiten oder Ähnlichkeiten von
Magnetit mit
Magnesit). Diese
Verwechslung ist durch einfaches Betrachten sofort aus der Welt zu schaffen, ein
Unterschied wie "Tag und Nacht":
Magnesit ist im Grundton weiß und
Magnetit dunkel, nahezu schwarz.
4. Geschichte und Historie
In der Geschichte und Historie des Magnetit soll die Entdeckung der magnetischen Eigenschaften des Magnetit
bereits im antiken Griechenland erfolgt sein und bereits damals auch zu
Experimenten in der
Steinkunde motiviert haben.
Bei Plinius (römischer Schriftsteller und Gelehrter der
Antike) ist zu lesen, ein Hirte namens Magnes habe die magnetischen
Eigenschaften des Magnetit bzw. Magnetit entdeckt, als die eiserne Spitze seines
Hirtenstabes und die Nägel in seinen Schuhen am Boden haften blieben.
Es heißt, im chinesischen Raum, sei die Nutzung der
magnetischen Eigenschaft des Magnetit bereits seit dem 11. Jahrhundert vor
Christus überliefert.
5. Astrologie
In der Astrologie spielt der
Magnetit k
eine Rolle.
Sternzeichen, Horoskop, Tierkreiszeichen
Eine Zuordnung als Partner von
Sternzeichen ist Magnetit unüblich.
Die Zuordnung
von Edelsteinen zu Tierkreiszeichen in Horoskopen sorgt immer wieder für
Verwirrung, da so mancher Edelstein in dem einen Horoskop einem bestimmten
Sternzeichen zugeordnet wird, in einem anderen Horoskop aber nicht zum
entsprechendem Tierkreiszeichen zugeordnet ist. Das hat einen einfachen Grund.
Die Zuordnung einzelner Edelsteine zu Sternbildern ist eine sehr alte Lehre und
damals (vor Jahrtausenden) verfügte die Menschheit noch nicht über die
heutigen Handelsmöglichkeiten. Was bedeutete, dass Regional unterschiedliche
Zuordnungen zu den Sternbildern erfolgte. Die Menschen konnten einfach nur die
in ihrer Region zur Verfügung stehenden Steine den Sternbildern, Sternzeichen
zuordnen.
Planeten, Planetenstein
Magnetit wird keinem Planeten als Planetenstein zugeordnet. Die Zuordnung von Steinen zu bestimmten Planeten und
Sternbildern hat seinen Ursprung im Indischen Horoskop das schon früh versuchte
Edelsteinen bestimmten Planeten und Sternbildern zuzuordnen. Planetensteine
finden aber auch immer öfters Zugang zu westlichen Horoskopen. Wobei der
Ursprung der "eingepflegten" Planetensteine praktisch immer in der
Jyotish (indisches Horoskop) stammt. Die Deutung der Planetensteine ist
einerseits Jahrtausende alt und doch in der westlichen Welt noch sehr wenig
verbreitet. Entsprechend schwer ist es auch seriöse Quellen zu finden.
Geburtsstein, Monatsstein
Magnetit wird keinem Monat als Geburtsstein oder auch
Monatsstein zugeordnet. Man beachte: Der Geburtsstein so wie auch der
Monatsstein ist nicht identisch mit der Zuordnung zu den Tierkreiszeichen.
Monatsstein und Geburtsstein werden dem Geburtsmonat zugeordnet.
6. Verwendung, Anwendung und Bedeutung in der Steinheilkunde*
Heilstein, Steinkunde, Heilsteinkunde
In der Steinkunde
werden sehr oft die sogenannten Magnetit Heilsteine
angewendet. Prinzipiell ist es egal welche Form der Heilstein
dabei hat. Es ist egal ob es sich um das rohe Magnetit Mineral
handelt, oder um einen Magnetit Trommelstein.
Entscheidend ist der Hautkontakt und das angenehme Gefühl. Da ein rohes Magnetit Mineral
meist scharfe Bruchkanten aufweist ist es nur bedingt für die Steinkunde
und in der Steinheilkunde zu verwenden.
Bei den meisten Anwendungen als Heilstein ist
der Magnetit Trommelstein ideal, da der Magnetit Trommelstein
eine angenehme Oberfläche besitzt. Der nächste große Vorteil des Magnetit Trommelsteines
als Heilstein ist sein Preis. Da der Magnetit Trommelstein,
bei der Herstellung, nur sehr wenig personellen Aufwand erfordert ist er in der Steinkunde
der ideale Heilstein.
Wirkung und Anwendung auf seelisch, geistige, mentale Ebene
Die Wirkung des Magnetit bei einer Anwendung auf seelisch,
geistiger, mentaler Ebene, soll helfen Ordnung in ein eventuelles
Gedankenchaos zu bringen. Es heißt, eine Anwendung
von Magnetit im Rahmen einer unterstützenden Behandlung, fördere die
Eigenschaft,
Prioritäten zu setzen.
Ebenso gilt die Wirkung von Magnetit bei einer Anwendung auf seelisch,
geistiger, mentaler Ebene hilfreich, um
zukunftsorientiertes Denken
fördern. Um die Wirkung von Magnetit zur Unterstützung aus seelisch,
geistiger, mentaler Ebene zu erfahren, hat sich verschiedentlich mehrmaliges
Auflegen auf die Stirn als positiv erwiesen, wenn diese Anwendung von Magnetit
mit einer gewissen Regelmäßigkeit, aber im Einzelnen nicht zu lange, erfolgt
(besser öfter kürzer, als weniger und langandauernd). Andererseits hat sich
aber auch das bloße bei sich Tragen von Magnetit als unterstützende Anwendung
als erfolgreich gezeigt, um eine Wirkung des Magnetit zu erfahren. Es kommt sehr auf die individuellen Empfindungen des Einzelnen an, was Dauer und
Anwendung von Magnetit im Rahmen einer unterstützenden Behandlung mit Magnetit anbelangt.
Meditation
Magnetit wird in der Regel nicht für die Meditation
verwendet. Magnetit ist kein direkter Meditationsstein. Die
Wirkung von Magnetit ist bevorzugt für andere Anwendungen zu erachten. Sollte
man sich aber für Magnetit als seinen ständigen Begleiter aus der Steinkunde
entschieden haben, zum Beispiel als Trommelstein,
den man bei sich trägt, ist davon auszugehen, dass er keine Behinderung bei
einer Meditation darstellt, wenn er auch bei dieser bei sich getragen wird.
Steinkreis
In Steinkreisen findet der Magnetit nur allmählich Verwendung.
Letztlich ist Magnetit zwar für die Anwendung im Steinkreis geeignet, wird aber
meist für andere Arten der Anwendung eingesetzt. Der Steinkreis ist keine
klassische Art der Anwendung von Magnetit.
Wirkung und Anwendung zur körperlichen Unterstützung
Insbesondere gilt die Wirkung des Magnetit bei der
Anwendung zur körperlichen Unterstützung als allgemein körperlich
anregend und aktivierend. Gleichzeitig wird bei einer Anwendung von Magnetit
im Rahmen einer unterstützenden Behandlung die Wirkung von Magnetit oftmals als
harmonisierend erfahren.
Um eine nachhaltige Wirkung bei einer Anwendung von Magnetit zur körperlichen
Unterstützung zu erreichen ist die Anwendung in Hautkontakt notwendig. Es
heißt, durch Auflegen von Magnetit auf
die Stirn, wird durch die Wirkung des Magnetit, der Energiefluss im Körper angeregt.
Bei der Anwendung zu beachten
Magnetit sollte bei der Anwendung auf unterstützungsbedürftige Körperregionen
aufgelegt werden. Verschiedentlich hat sich gezeigt, dass bei der Anwendung von
Magnetit sich die Wirkung durch mehrmaliges, regelmäßiges, kürzeres Auflegen
besser entfaltet, als bei länger andauerndem Auflegen von Magnetit. Das heißt,
eine Anwendung von Magnetit durch Auflegen sollte nie zu lange dauern. Besser
scheint es, Magnetit öfter auf betroffene Körperregionen aufzulegen, dafür
aber immer nur für kürzere Zeit. Wenn man die Dauer des einzelnen Auflegens
von Magnetit steigern möchte, ist es empfehlenswert dies mit einer langsamen
Zeitsteigerung, vorsichtig zu versuchen. Es kommt trotzdem sehr auf die individuellen Empfindungen des Einzelnen an, was Dauer und
Anwendung von Magnetit im Rahmen einer unterstützenden Behandlung mit Magnetit anbelangt.
Edelsteinwasser, Essenz, Elixier
Magnetitwasser Edelsteinwasser, Essenz, Elixier aus Magnetit
ist nicht zu empfehlen.
Bitte beachten Sie
Magnetit sollen ab und zu gereinigt werden. Auf Steinen,
die auf der Haut getragen werden, setzen sich unweigerlich Hautfett,
Schmutzpartikelchen, Reste von Cremes und ähnliches ab. Es empfiehlt sich
deshalb hin und wieder eine Reinigung mit handwarmem Wasser (bitte ohne Zusätze
wie Seife oder andere Reinigungsmittel). Sollte man kalkfreies Wasser, wie ganz
sauberes Regenwasser zur Verfügung haben, empfiehlt sich die Reinigung hiermit,
damit keine Kalkablagerung erfolgt. Achtung: Auf Grund des hohen Eisenanteils im
Magnetit muss der Stein nach der Reinigung unbedingt getrocknet werden. Ein
trockenes Tuch ist dabei der optimale Helfer. Keinesfalls darf der Magnetit nach
der Reinigung geföhnt werden. Auf grund der hohen Temperatur kann der Stein
reißen. In seltenen Fällen sogar direkt platzen (Verletzungsgefahr).
Aus der Überlieferung heraus, traditionell, sollte man
seinen Magnetit auch ab und zu ein kleines Sonnenbad (nicht mittags, sondern
morgens oder abends) gönnen, damit der Magnetit sich „ausruhen“ bzw. wieder
mit Energie aufladen kann, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben.
Arzt, Heilpraktiker
Edelsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann
(z.B. Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den
Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde* sollen uns Edelsteine zur zusätzlichen Unterstützung
dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung stellt,
ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin,
dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien, Edelsteinen
umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch
nachgewiesen oder anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkungen wie auch Anwendungen
stellen nicht die Meinung der Autoren, oder von Karrer Edelsteine dar und stellen lediglich
einen Teil des Lexikons eines Steines dar. Entsprechend stellen die Beschreibungen von
Wirkungen wie auch Anwendungen von Steinen kein Heilversprechen gemäß (HWG) dar.
7. Mythen, Sagen, Magie, Rieten, Zauberei, Okkultismus
8. Weitere Verwendung
Magnetit enthält über 70 % Eisen und findet deshalb
Verwendung bei der Eisengewinnung. Magnetit hat als Eisenerz für die Industrie
einen hohen Stellenwert. Weitere Verwendung in der Technik findet Magnetit zum
Beispiel als Pigment, unter anderem in Lacken und beim Bau von Kompassen.
In der Natur findet Magnetit Verwendung bei verschiedenen
Tieren (zum Beispiel Bienen) und bestimmten Bakterien, die sich durch Magnetit
im Erdmagnetfeld orientieren.
9. Darüber hinaus interessant
Aufgrund der magnetischen Eigenschaften und der
Schmelzbarkeit von Magnetit wurde in jüngster Zeit ein sehr interessantes
Verfahren in der Medizintechnik entwickelt. Verschiedene Medikamente gelangen
zum Teil im Körper bei der Einnahme von Kapseln nicht konkret an den gewünschten
Einsatzort, weil sich die Kapsel bereits im Magen auflöst und den Inhalt
freisetzt, obwohl der Einsatzzweck eigentlich zum Beispiel erst im Darmbereich
erfolgen soll. Man hat deshalb, vereinfacht ausgedrückt, bestimmte
Medikamentenkapseln mit einem ganz kleinen, unscheinbaren Magnetitring versehen
und mittels Sonde auf dem Weg durch den Körper verfolgt, bzw. gelenkt. Am
Einsatzort angekommen wird dann mittels Zufuhr von Wärme der Magnetitring zum
Schmelzen gebracht. Die Kapsel kann sich somit am konkreten Einsatzort auflösen
und die Wirkstoffe genau dort freisetzen, wo es erforderlich ist.
Magnetit zählt aus den geschichtlichen Überlieferungen
heraus zu den wichtigen
Heilsteinen in der Steinkunde
und hat auf Grund seiner Eigenschaften auch in der heutigen Zeit seine feste
Position in der Steinheilkunde.
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