Schiefergrün
1. Gemmologie
2. Name
3. Erkennen, Beurteilen, Schätzen
4. Geschichte, Historie
5. Astrologie
6. Steinheilkunde Anwendung
7. Mythen
8. Verwendung
9. Interessantes
1. Gemmologie
Chemische Zusammensetzung:
Cu
2[(OH)
2CO
3]+H
2O
Härte, Mohshärte: 3,5 - 4
Dichte:
3,75 - 3,95
Transparenz: Meistens nicht vorhanden
Spaltbarkeit: vollständig
spaltbar
Mineralebene: Carbonate
Kristallsystem: Monoklin
Weitere Informationen
Der Schiefergrün weist eine
Sekundärbildung
auf.
Farbe, Aussehen, Optik
Die Farbe des Schiefergrün ist ein sattes Grün, das von helleren
bis dunkleren Variationen geprägt ist (Flaschengrün, Grasgrün, Schwarzgrün).
Das Aussehen des Schiefergrün ist oftmals gebändert, in der Regel in glänzender
Optik. Die Bänderung kann sowohl in Kreisen als auch parallel geschwungenen
Linien vorhanden sein und bedeutet, dass hellere und dunklere Grünflachen in
mehreren Hell- und Dunkelabstufungen nebeneinander vorhanden
sind.
Fundort, Vorkommen, Abbau, Fundstellen
Es gibt einige Fundorte von Schiefergrün, mit unterschiedlich
großen Vorkommen. Abbau von Schiefergrün erfolgt hauptsächlich in:
Zaire
und
Russland.
Jedoch gibt es unzählige weitere Fundorte (praktisch weltweite
Vorkommen. Beinahe 10.000 Fundorte sind bekannt):
Ägypten,
Afghanistan,
Brasilien,
Chile,
China,
Deutschland,
Dominikanische Republik,
Finnland,
Frankreich,
Griechenland,
Großbritannien,
Indien,
Italien,
Japan,
Kanada,
Madagaskar,
Marokko,
Mexiko,
Namibia,
Neuseeland,
Norwegen,
Pakistan,
Peru,
Schweden,
Schweiz,
Spanien,
Südafrika,
Thailand,
Tschechien,
Türkei,
Ukraine,
USA,
Vietnam - Um nur
einige Beispiele zu nennen.
Meist findet man Schiefergrün in der direkten Nähe von
Kupfermienen. Schiefergrün ist ein sogenanntes Sekundärmineral, welches sich sich
als Produkt der Oxidation in der unmittelbaren Umgebung von Kupfervorkommen
bildet. Obwohl Schiefergrün Vorkommen an verschiedenen Fundorten existieren, ist der
Abbau der Vorkommen nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher
Bedeutung.
2. Name
Namensbedeutung, Namensherkunft
Der heute gebräuchliche Namen für den Schiefergrün ist
Malachit.
Andere Namen, Synonyme, Handelsnamen
Der heute gebräuchliche Namen für den Schiefergrün ist
Malachit.
Andere Bezeichnungen, Namen für den Schiefergrün sind: Hebammenstein, Wehenstein, Geburtsstein, Koppargrün, Kupferocher, Malvenstein, Molochit,
Weichstein, Geburtsstein, Wehenstein, Grünkupferwasser, Schreckstein. Diese Namen für den
Schiefergrün findet man immer noch in älteren Büchern oder Erzählungen.
3. Bestimmung, Fälschung, Verwechslung
Fälschung, Betrug
Schiefergrün wird sehr oft gefälscht und die Gefahr auf einen
Schiefergrün Betrug hereinzufallen ist sehr groß. Es existieren
gefärbte Fälschungen aus anderen Mineralien,
wie zum Beispiel Achate,
Imitationen aus Glas sowie
synthetische Schiefergrüne, die
in großem Stil produziert werden.
Besonders häufig ist das Stabilisieren von Schiefergrün mit
Kunstharz. Da der Schiefergrün sehr spröde und brüchig ist, dient das Kunstharz
quasi als Füllstoff. Gerade für dünne und größere Schmuckstücke (z.B.
Donats), wird sehr oft stabilisierter Schiefergrün verwendet.
Zwischenzeitlich wird Schiefergrün auch rein synthetisch
hergestellt. Der Laie hat kaum mehr die Möglichkeit echten Schiefergrün von
künstlichen Schiefergrün zu unterscheiden.
Bestimmung, Verwechslung
Obwohl Schiefergrün in der Regel undurchsichtig ist, wird er
oftmals mit grünem
Aventurin verwechselt oder auch mit
Heliotrop (einem grünen
Jaspis, der rote Punkte hat, der sogenannte Blutjaspis). Schiefergrün Mineralien,
also Rohsteine werden ab
und an für rohe
Smaragde erachtet oder rohe, grüne
Turmaline.
Schiefergrün Mineralien werden gelegentlich auch mit
Chrysokoll
oder
Türkis verwechselt.
4. Geschichte und Historie
Im alten Rom wurde Schiefergrün bereits bei Plinius dem Älteren
(ca. Ende 23/Anfang 24 bis August 79), einem römischen Gelehrten (und
Militärkommandant) erwähnt. In dem einzigen von ihm noch erhaltenen Werk, dem
Naturalis historia (naturwissenschaftliches Werk als Enzyklopedie in 37 Bänden)
hat der Gelehrte sehr umfassendes Naturkundewissen seiner Zeit dokumentiert und
auch eine Abhandlung über Mineralogie verfasst.
Sowohl die Griechen der Antike, als auch die alten Ägypter
und Römer sowie die Maya schätzten bereits Schiefergrün, um daraus kunstvollen
Schmuck, Amulette und - in Abhängigkeit des Kulturkreises - Grabbeigaben sowie
Totenmasken zu fertigen.
Neben der Jahrtausende alten Tradition des Schiefergrün in der
Steinkunde hatte
Schiefergrün in
Ägypten seinen Stellenwert als Grundstofflieferant
für grüne Farbe zur Malerei. Allerdings scheiden sich zwischenzeitlich hierbei
die Gemüter, denn anhand modernisierter Forschungsmöglichkeiten ist Schiefergrün
als Grundstoff für die Wandmalereien der ägyptischen Grabkammern sehr
wahrscheinlich auszuschließen. In der Kosmetik fand Schiefergrün ebenfalls
Verwendung, wie zum Beispiel für
Lidschatten.
Schon Cleopatra wusste von dieser Art der Kosmetik und nutzte die diversesten
Salben und Makeup aus Schiefergrün. Damals war die Gesundheitsgefahr des Schiefergrün
noch unbekannt, doch gerade in der Kosmetik ist die Gefahr zu erkranken sehr
hoch. Ein weiterer und sehr beeindruckender Einsatzzweck des Schiefergrün findet
sich auch durch die Totenmaske des Pharao Tutanchamun.
5. Astrologie
In der Astrologie spielt der Schiefergrün
eine große Rolle. Schiefergrün
und Astrologie verbindet eine Jahrtausende alte Tradition. Es wird davon
ausgegangen, dass Schiefergrün bereits seit über 12.000 Jahren in Riten und Mythen
eingesetzt, oder erwähnt wurde.
Sternzeichen, Horoskop, Tierkreiszeichen
Verschiedentlich wird der Schiefergrün dem
Sternzeichen Stier (21.04.-
20.05.) zugeordnet. Die Zuordnung
von Edelsteinen zu Tierkreiszeichen in Horoskopen sorgt immer wieder für
Verwirrung, da so mancher Edelstein in dem einen Horoskop einem bestimmten
Sternzeichen zugeordnet wird, in einem anderen Horoskop aber nicht zum
entsprechendem Tierkreiszeichen zugeordnet ist. Das hat einen einfachen Grund.
Die Zuordnung einzelner Edelsteine zu Sternbildern ist eine sehr alte Lehre und
damals (vor Jahrtausenden) verfügte die Menschheit noch nicht über die
heutigen Handelsmöglichkeiten. Was bedeutete, dass regional unterschiedliche
Zuordnungen zu den Sternbildern erfolgte. Die Menschen konnten einfach nur die
in ihrer Region zur Verfügung stehenden Steine den Sternbildern, Sternzeichen
zuordnen.
Planeten, Planetenstein
Schiefergrün wird dem Mond und der Venus als Planetenstein zugeordnet. Die Zuordnung von Steinen zu bestimmten Planeten und
Sternbildern hat seinen Ursprung im Indischen Horoskop das schon früh versuchte
Edelsteinen bestimmten Planeten und Sternbildern zuzuordnen. Planetensteine
finden aber auch immer öfters Zugang zu westlichen Horoskopen. Wobei der
Ursprung der "eingepflegten" Planetensteine praktisch immer in der
Jyotish (indisches Horoskop) stammt. Die Deutung der Planetensteine ist
einerseits Jahrtausende alt und doch in der westlichen Welt noch sehr wenig
verbreitet. Entsprechend schwer ist es auch seriöse Quellen zu finden.
Geburtsstein, Monatsstein
Schiefergrün wird keinem Monat als Geburtsstein oder auch
Monatsstein zugeordnet. Man beachte: Der Geburtsstein so wie auch der
Monatsstein ist nicht identisch mit der Zuordnung zu den Tierkreiszeichen.
Monatsstein und Geburtsstein werden dem Geburtsmonat zugeordnet.
6. Verwendung, Anwendung und Bedeutung in der Steinheilkunde*
Heilstein, Steinkunde, Heilsteinkunde
In der Steinkunde
werden sehr oft die sogenannten Schiefergrün Heilsteine
angewendet. Prinzipiell ist es egal welche Form der Heilstein
dabei hat. Es ist egal ob es sich um das rohe Schiefergrün Mineral
handelt, oder um einen Schiefergrün Trommelstein.
Entscheidend ist der Hautkontakt und das angenehme Gefühl. Da ein rohes Schiefergrün
Mineral
meist scharfe Bruchkanten aufweist ist es nur bedingt für die Steinkunde
und in der Steinheilkunde zu verwenden.
Bei den meisten Anwendungen als Heilstein ist
der Schiefergrün Trommelstein ideal, da der
Schiefergrün Trommelstein
eine angenehme Oberfläche besitzt. Der nächste große Vorteil des Schiefergrün
Trommelsteines
als Heilstein ist sein Preis. Da der Schiefergrün
Trommelstein,
bei der Herstellung, nur sehr wenig personellen Aufwand erfordert ist er in der Steinkunde
der ideale Heilstein.
Wirkung und Anwendung auf seelisch, geistige, mentale Ebene
Die Mentale Wirkung des Schiefergrün geht bei der Anwendung auf
das Innere des Menschen ein. Der Schiefergrün wirkt in erster Linie auf das
Unterbewusstsein. Auf der Suche nach unseren
geheimen
Wünschen, zum Teil im
Unterbewusstsein verborgen oder dahin verdrängt, versucht Schiefergrün zu helfen,
damit wir uns nicht selbst verlieren. Sollte die ureigenste Persönlichkeit, das
Individuelle, Spontane, schon verloren gegangen sein , versucht Schiefergrün zu
helfen, dass wir den
Weg zurück zu uns selbst leichter erkennen.
Meditation
In der Meditation ist der Schiefergrün nur selten zu finden. Wobei es eigentlich keinen wirklichen Grund dafür gibt. Gerade der
gebänderte Schiefergrün könnte ein guter Anfänger Helfer beim Einstieg in die Meditation sein.
Steinkreis
In Steinkreisen findet der Schiefergrün nur wenig Verwendung.
Wirkung und Anwendung zur körperlichen Unterstützung
Bei der körperlichen Wirkung gilt der Schiefergrün als Stein, der bei
Abnutzungserscheinungen der
Knochen und
Gelenke gute Unterstützung bzw.
Erleichterung bieten soll. Außerdem hat er aus historischer Überlieferung
heraus den Stellenwert eines
Schwangerschaftsschutzsteines, der über den
Verlauf der Schwangerschaft mit wachen will und letztendlich die Entbindung erleichtern
soll.
Bei der Anwendung zu beachten
Um körperliche Unterstützung zu erlangen, ist das Tragen
des Schiefergrün auf
der Haut erforderlich. Zur seelischen Unterstützung reicht manchmal bereits das
bloße bei sich Tragen des Schiefergrün. Beim tragen auf der Haut sollte man darauf
achten ihn nicht zu lange zu tragen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, je
mehr man an der Stelle schwitzt an der man den Schiefergrün trägt, je kürzer
sollte man den Schiefergrün tragen (Salze im Schweiß, lösen den Schiefergrün
eher an). Schiefergrünschmuck der direkt auf der Haut aufliegt ist kein Schmuck den man
täglich trägt (Ungesund). Das gilt natürlich nicht für gefassten Schiefergrün
der nicht direkten Hautkontakt hat.
Schiefergrün darf
nur äußerlich angewendet
werden. Schiefergrün eignet sich auch gut als Handschmeichler und Massagestein.
Schiefergrün-Staub ist als giftige Substanz eingestuft, was bei der
Verarbeitung dieses wunderschönen Edelsteines ein zum Teil großes Problem
darstellt. Schiefergrün ist auch aus diesem Grund von kleinen
Kindern fernhalten, die gerne Dinge in den Mund stecken, erst recht, wenn es
sich um so etwas schönes, "appetitlich" grünes, wie den Schiefergrün
handelt.
Edelsteinwasser, Essenz, Elixier
Schiefergrün
hat
nichts in Wasser zu suchen, das getrunken werden soll !
Schiefergrünstaub
ist giftig !
Schiefergrünstaub kann sogar tödlich sein! Er vergiftet das
Blut und verursacht dabei eine Blutkrankheit dessen Auswirkungen ähnlich der Leukämie
sind.
Schiefergrün ist nur zur äußeren Anwendung und
keinesfalls
zur inneren Anwendung. Das ist lebensgefährlich !
Anmerkung des Karrer Edelstein Teams:
Lieber Edelsteinfreund, auch wir wissen, dass Schiefergrün von manchen "Wunderheilern, Geschäftemachern,
oder einfach Unwissenden oder Unkundigen, zum einlegen in Wasser in "kleinen"
Dosen empfohlen wird. Von dieser, leider immer noch weit verbreiteten Meinung
wollen wir uns ausdrücklich distanzieren. Schiefergrün gibt im Wasser seine
Giftstoffe ab, und dabei ist es unserer Meinung nach, egal ob "viel"
oder "wenig". Dabei ist es egal ob man "wenig" oder
"viel" vergiftet wird. Vergiftung ist Vergiftung und schädlich ist
schädlich.
Aus basta
Wenn dann so mancher behauptet ,
die Mengen seien so gering da könne nichts passieren, ist unsere Meinung: Wenn
der Schiefergrün nur so kurz in Wasser eingelegt wird, dass wirklich nichts
passieren kann, dann kann man sich diese Art der Anwendung auch gleich
sparen. Auch wir wissen, dass Gifte, oder
für den Körper schädliche Stoffe, oft in geringen Mengen eingesetzt werden um
den Körper zu "ermuntern" sich dagegen zu Wappnen. (z.B. bei
Impfungen oder gegen Allergien). Das hat auch absolut seine Berechtigung, nur
beim Schiefergrün schwankt der Anteil gefährlicher Stoffe so stark, dass niemand
das richtige Verhältnis abschätzen kann und damit auch nicht die Konzentration
im Edelsteinwasser.
Wie wir aus zahlreichen
Kundenkontakten wissen, stehen wir glücklicherweise mit unserer Meinung nicht
alleine.
Wenn auch Sie lieber
Edelsteinfreund der Meinung sind, dass Schiefergrün nichts in Wasser zu suchen hat,
das getrunken werden soll, dann helfen Sie ihren Freunden, Kollegen und
Bekannten und empfehlen Sie unser Edelstein Portal weiter, dass endlich solches
gefährliches Halbwissen richtig gestellt wird. Klicken
Sie hier.
Bitte beachten Sie
Schiefergrün sollte ab und zu gereinigt werden. Auf Schiefergrün, der auf der Haut getragen
wird, setzen sich unweigerlich Hautfett,
Schmutzpartikelchen, Reste von Cremes und ähnliches ab. Es empfiehlt sich
deshalb hin und wieder eine Reinigung mit handwarmem Wasser (bitte ohne Zusätze
wie Seife oder andere Reinigungsmittel). Sollte man kalkfreies Wasser, wie ganz
sauberes Regenwasser zur Verfügung haben, empfiehlt sich die Reinigung hiermit,
damit keine Kalkablagerung erfolgt.
Aus der Überlieferung heraus, traditionell, sollte man
seinen Schiefergrün auch ab und zu ein kleines Sonnenbad (nicht mittags, sondern
morgens oder abends) gönnen, damit der Schiefergrün sich „ausruhen“ bzw. wieder mit
Energie aufladen kann, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben.
Arzt, Heilpraktiker
Edelsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann
(z.B.
Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den
Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde* sollen uns Edelsteine zur zusätzlichen
Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung
stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien, Edelsteinen umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch nachgewiesen oder anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkungen wie auch Anwendungen stellen nicht die Meinung der Autoren, oder von Karrer Edelsteine dar und stellen lediglich einen Teil des Lexikons eines Steines dar. Entsprechend stellen die Beschreibungen von Wirkungen wie auch Anwendungen von Steinen kein Heilversprechen gemäß (HWG) dar.
7. Mythen, Sagen, Magie, Rieten, Zauberei, Okkultismus
8. Weitere Verwendung
Neben der Verwendung als Schmuck- und Heilstein ist Schiefergrün
nach wie vor, wie bereits seit Jahrtausenden, ein sehr beliebter Stein zur
Fertigung kunstgewerblicher Gegenstände wie zum Beispiel kleine Tierfiguren.
9. Darüber hinaus interessant
Schiefergrün ist deshalb so gut für die Anfertigung von Figuren
geeignet, weil seine ineinander verzahnte Kristallfaserstruktur durchaus mit
der Struktur des Holzes vergleichbar ist. Er ist hitzeempfindlich und möchte
deshalb auch nicht zu einem stundenlangen Sonnenbad mitgenommen werden. Schiefergrün
ist wasserhaltig. Wird er erhitzt, entzieht man ihm zuerst das Wasser,
dann weitere Bestandteile. Das satte Grün würde nach und nach in Schwarz
umgewandelt. Anstelle eines sattgrünen Schiefergrüns hätte man dann unter Umständen
nur noch schwarzes Kupferoxyd übrig. Manch einer wundert sich, dass sein
schöner Schiefergrünschmuck mit der Zeit seinen Glanz verliert. Schiefergrün reagiert
auf Hautschweiß. Es ist also nur natürlich, dass der Glanz im Laufe der Zeit
verloren gehen kann, natürlich mit unterschiedlicher Zeitdauer, je nach
Intensität und Zusammensetzung des Hautschweißes. Logische Schlussfolgerung
hieraus ist, dass Schiefergrün auch gar nicht gerne mit Reinigungsmitteln und
wirklich vielen verschiedenen Chemikalien in Kontakt kommen will. Ringe also
vor der Hausarbeit ablegen. Anderen Schmuck vor dem Gang ins Schwimmbad, unter
die Dusche oder ins Solarium bitte ebenfalls ablegen.
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