Berggrün
1. Gemmologie
2. Name
3. Erkennen, Beurteilen, Schätzen
4. Geschichte, Historie
5. Astrologie
6. Steinheilkunde Anwendung
7. Mythen
8. Verwendung
9. Interessantes
1. Gemmologie
Chemische Zusammensetzung:
Cu4 H4 [(OH) 8 |Si 4O 10] · n H2
Härte, Mohshärte:
2 - 4
Dichte:
1,90 - 2,20
Transparenz:
durchscheinend bis undurchsichtig
Spaltbarkeit: nicht vorhanden
Mineralebene: Silikat
Kristallsystem: Amorph
Weitere Informationen
Der Berggrün ist von
sekundärer
Entstehung. Berggrün wird zu den Leitmineralien von Oxidationszonen der
Kupfererzlagerstätten. Das bedeutet, Berggrün ist ein Hinweis von
Kupfergehalt im Gestein.
Farbe, Aussehen, Optik
Berggrün existiert in mehreren Varianten der Farbe Blau mit unterschiedlichem
Aussehen: Grünlich, bläuliches Grün, Türkis, sehr selten Blau oder
Braun bis hin zu Schwarz. Teils mit dunklen oder
hellen Stellen durchsetzt. Von der Optik her zeigt er oftmals ein Glänzen, das an das
Aussehen von Glas erinnert oder an das Aussehen von Wachs. Grundsätzlich
gilt auch für den Berggrün: Das Aussehen in der Optik und wie die Farbe zur
Geltung kommt ist grundsätzlich abhängig von der Form, ob es sich zum Beispiel
um
Trommelsteine oder
Mineralien
handelt.
Fundort, Vorkommen, Abbau, Fundstellen
Es gibt einige Fundorte von Berggrün, mit unterschiedlich
großen Vorkommen. Abbau von Berggrün erfolgt hauptsächlich in:
USA,
Peru,
Namibia. Jedoch gibt es weitere Fundorte von Berggrün
Vorkommen, zum
Beispiel:
Australien,
Deutschland
und
Russland. Da Berggrün bei
Kupfererzlagerstätten seine Vorkommen hat, spricht man von zwischen 2.500 bis
2.700 Fundorten von Berggrün weltweit. Obwohl Berggrün Vorkommen an verschiedenen
Fundorten existieren, ist der Abbau
der Vorkommen nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher
Bedeutung. Entscheidend für den Abbau der Vorkommen an den verschiedenen
Fundorten sind unter anderem Faktoren wie Qualität und Größe der Vorkommen,
aber auch Lage der Fundorte und die Umweltbedingungen der Vorkommen.
Eine besondere Variante des Berggrün, der Eilath-Stein,
hat seine Vorkommen bzw. Fundorte in Israel,
Mexiko
und
Peru.
2. Name
Namensbedeutung, Namensherkunft
Der Name Berggrün hat seinen Ursprung im Bergbau.
Der heute zu verwendende Namen für den Berggrün sollte aber
Chrysokoll sein.
Andere Namen, Synonyme, Handelsnamen
Für Berggrün existieren mehrere andere Namen, Synonyme und
Handelsnamen: Atlaserz, Chalkostaktit, Eilath-Stein, Grünerz, Grünspan, Katangit, Kieselkupfer, Kieselmalachit, Llanca,
Malachitkiesel, Kupferkiesel, Kupfergrün, Dillenburgit,
Kupferhydrophan, Liparit, Resanit, Spanischgrün, Traversoit. Bei diesen
anderen Namen , Synonymen und Handelsnamen für Berggrün handelt es sich in
vielen Fällen um Begriffe, die früher für
Mineralien
verwendet wurden und ihren Ursprung im Bergbau haben.
Diese
Namen, Synonyme und Handelsnamen sind unterschiedlich im Gebrauch und zum Teil
veraltet, aber nach wie vor existent und die Kenntnis darüber für die richtige
Zuordnung zum Beispiel für die Steinkunde
oder der
Mineralien sehr wichtig.
Der andere Namen Eilath-Stein wird für eine Mischung aus Berggrün
mit ein wenig
Malachit und
Türkis
verwendet. Der Name Eilath-Stein ist nach wie vor in Gebrauch, aber nur für diese Variante des
Berggrün, die in Israel,
Mexiko und
Peru
abgebaut wird.
3. Bestimmung, Fälschung, Verwechslung
Fälschung, Betrug
Die Möglichkeiten der Berggrün
Fälschungen sind vielfältig.
Gängig sind
Fälschungen
des Berggrün durch das
Färben anderer
Mineralien. Ein derartiger Betrug durch so eine
Fälschung
oder
Imitation ist in der Regel nur durch
Fachleute festzustellen.
Bestimmung, Verwechslung
Verwechslungen von Berggrün sind durchaus möglich, je nach
Farbe und Form (
Trommelsteine
oder
Mineralien). Bei Berggrün kommt es
häufig zur Verwechslung mit
Türkis. Aber auch
Verwechslungen von Berggrün mit
Azurit-Malachit
oder sogar
Malachit, wenn dieser nicht seine typische
Bänderung aufweist, sind nicht selten. Eine exakte Bestimmung ist auch hier
in der Regel nur durch Fachleute möglich.
4. Geschichte und Historie
Über die Geschichte von Berggrün existieren widersprüchliche Aussagen hinsichtlich
der Nutzung von Berggrün in der Antike als Flussmittel
beim Löten bzw. als Lötmittel. Einerseits sei dies nicht nur mit Berggrün,
sondern mit mehreren Kupfermineralien
so gehandhabt worden, andererseits würde sich aber das Kristallwasser des Berggrün
bei der
Hitze verflüchtigen und dadurch lediglich schwarzes Oxyd übrig bleiben, das
nicht fließtauglich ist.
Ein Gemisch aus Berggrün,
Malachit und
Türkis wird als
Eilath-Stein bezeichnet. Eilath-Stein wird unter anderem in Israel abgebaut und soll schon in König Salomons Minen gefördert
worden sein.
5. Astrologie
In der Astrologie spielt der Berggrün keine gewichtige Rolle.
Sternzeichen, Horoskop, Tierkreiszeichen
Verschiedentlich wird Berggrün den
Sternzeichen
Wassermann (02.01. – 19.02.), Stier (21.04. – 20.05.), Waage (24.09. –
23.10.) und Schütze (23.11. – 21.12.) zugeordnet. Die Zuordnung
von Edelsteinen zu Tierkreiszeichen in Horoskopen sorgt immer wieder für
Verwirrung, da so mancher Edelstein in dem einen Horoskop einem bestimmten
Sternzeichen zugeordnet wird, in einem anderen Horoskop aber nicht zum
entsprechendem Tierkreiszeichen zugeordnet ist. Das hat einen einfachen Grund.
Die Zuordnung einzelner Edelsteine zu Sternbildern ist eine sehr alte Lehre und
damals (vor Jahrtausenden) verfügte die Menschheit noch nicht über die
heutigen Handelsmöglichkeiten. Was bedeutete, dass Regional unterschiedliche
Zuordnungen zu den Sternbildern erfolgte. Die Menschen konnten einfach nur die
in ihrer Region zur Verfügung stehenden Steine den Sternbildern, Sternzeichen
zuordnen.
Planeten, Planetenstein
Berggrün wird als Planetenstein keinem Planeten zugeordnet. Die Zuordnung von Steinen zu bestimmten Planeten und
Sternbildern hat seinen Ursprung im Indischen Horoskop das schon früh versuchte
Edelsteinen bestimmten Planeten und Sternbildern zuzuordnen. Planetensteine
finden aber auch immer öfters Zugang zu westlichen Horoskopen. Wobei der
Ursprung der "eingepflegten" Planetensteine praktisch immer in der
Jyotish (indisches Horoskop) stammt. Die Deutung der Planetensteine ist
einerseits Jahrtausende alt und doch in der westlichen Welt noch sehr wenig
verbreitet. Entsprechend schwer ist es auch seriöse Quellen zu finden.
Geburtsstein, Monatsstein
Berggrün wird keinem Monat als Geburtsstein oder auch
Monatsstein zugeordnet. Man beachte: Der Geburtsstein so wie auch der
Monatsstein ist nicht identisch mit der Zuordnung zu den Tierkreiszeichen.
Monatsstein und Geburtsstein werden dem Geburtsmonat zugeordnet.
6. Verwendung, Anwendung und Bedeutung in der Steinheilkunde*
Heilstein, Steinkunde, Heilsteinkunde
In der Steinkunde
werden sehr oft die sogenannten Berggrün Heilsteine
angewendet. Prinzipiell ist es egal welche Form der Heilstein
dabei hat. Es ist egal ob es sich um das rohe Berggrün Mineral
handelt, oder um einen Berggrün Trommelstein.
Entscheidend ist der Hautkontakt und das angenehme Gefühl. Da ein rohes Berggrün
Mineral
meist scharfe Bruchkanten aufweist ist es nur bedingt für die Steinkunde
und in der Steinheilkunde zu verwenden.
Bei den meisten Anwendungen als Heilstein ist
der Berggrün Trommelstein ideal, da der Berggrün
Trommelstein
eine angenehme Oberfläche besitzt. Der nächste große Vorteil des Berggrün Trommelsteines
als Heilstein ist sein Preis. Da der Berggrün
Trommelstein,
bei der Herstellung, nur sehr wenig personellen Aufwand erfordert ist er in der Steinkunde
der ideale Heilstein.
Wirkung und Anwendung auf seelisch, geistige, mentale Ebene
Die Wirkung des Berggrün soll uns helfen in jeglicher Situation den Überblick
und
klare Gedankenstrukturen zu behalten, außerdem
soll Berggrün bei der Anwendung in
Stresssituationen
beruhigen. Die Wirkung des Berggrün auf mentaler Ebene setzt entweder
Sichtkontakt voraus oder kann auch durch Auflegen auf die Stirn erzielt werden. Dieser Umstand ist bei der Anwendung unbedingt zu
berücksichtigen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die Wirkung des Berggrün
ist auf die Dauer gut fühlbar, wenn eine gewisse Regelmäßigkeit
der Anwendung eingehalten wird.
Meditation
Sehr vereinzelt wird der
Berggrün für die Meditation
verwendet. Ein direkter Meditationsstein ist der Berggrün aber nicht. Die
Wirkung des Berggrün ist bevorzugt für andere Anwendungen zu erachten. Sollte
man sich aber für Berggrün als seinen ständigen Begleiter aus der Steinkunde
entschieden haben, zum Beispiel als Trommelstein,
den man bei sich trägt, ist davon auszugehen, dass er keine Behinderung bei
einer Meditation darstellt, wenn er auch bei dieser bei sich getragen wird.
Steinkreis
In Steinkreisen findet man Berggrün nur selten. Berggrün
ist in seiner Art und Wirkung für andere Anwendungen als sinnvoller zu
erachten.
Wirkung und Anwendung zur körperliche Unterstützung
Insbesondere gilt die Wirkung des Berggrün unterstützend gegen
Halsschmerzen.
Von guten Erfahrungen wird bei der Anwendung von Berggrün berichtet, um eine raschere Heilung von
Brandwunden
zu erzielen.
Diese unterstützende Wirkung des Berggrün bei der Behandlung ist in der Regel
verhältnismäßig rasch zu beobachten. Berggrün sollte zur Anwendung deshalb nicht
länger als nötig getragen werden. Der Berggrün sollte bei der
Behandlung für
eine optimale Wirkung direkt am Körper (Hautkontakt) getragen bzw. angewendet werden.
Bitte beachten Sie: Eine Anwendung von Berggrün auf einer frischen, offenen Brandwunde ist nicht empfehlenswert, sondern sollte
erst erfolgen, wenn sich die Wunde schon geschlossen hat, wenn sich also bereits
eine neue, zarte Haut gebildet hat. Die Wirkung des Berggrün ist als Stärkung
für diese neue Haut zu verstehen, damit diese sich rascher stabilisiert.
Bitte beachten Sie außerdem: Berggrün enthält
einen relativ hohen Kupferanteil. Für Personen, welche auf Kupfer allergisch
reagieren, ist eine Anwendung von Berggrün deshalb nicht
empfehlenswert.
Bei der Anwendung zu beachten
Berggrün sollte bei der Anwendung in Hautkontakt getragen werden. Um einen Gewöhnungseffekt
bei der körperlichen Anwendung zu verhindern, sollte Berggrün aber immer nur
so lange als nötig zur Anwendung kommen, um eine optimale Wirkung
des Berggrün zu erreichen. Wenn die gewünschte Wirkung des Berggrün erreicht ist, sollte die Anwendung beendet werden. Dies ist erforderlich, damit
bei neuerlichem Bedarf, eine weitere Anwendung mit Berggrün ebenfalls
erfolgversprechend bleibt, als unterstützende Behandlung aus der Steinkunde.
Edelsteinwasser, Essenz, Elixier
Berggrün hat
nichts in Edelsteinwasser, Essenzen,
oder Elixieren zu suchen. Der hohe Kupferanteil, der sich im Wasser lösen
würde, wäre sehr gefährlich, wenn man dieses Wasser trinkt.
Also Achtung! Berggrün hat
nichts in Trinkwasser zu suchen. Berggrün gehört auch N I C H T in die Hände
von Kleinkindern, da die Gefahr besteht, dass kleine Kinder Berggrün in den
Mund stecken, weil er an ein "leuchtend bläuliches Bonbon" erinnert !
Anmerkung des Karrer Edelstein Teams:
Lieber Edelsteinfreund, auch wir
wissen, dass Berggrün von manchen "Wunderheilern, Geschäftemachern, oder
einfach Unwissenden oder Unkundigen, zum einlegen in Wasser empfohlen wird. Von
dieser, leider immer noch weit verbreiteten Meinung wollen wir uns ausdrücklich
distanzieren. Berggrün gibt
im Wasser sein Kupfer ab, und dabei ist es unserer Meinung nach, egal ob
"viel" oder "wenig". Dabei ist es egal ob man
"wenig" oder "viel" vergiftet wird. Vergiftung ist
Vergiftung und schädlich für unsere Gesundheit. Da der Kupferanteil im Berggrün
erheblich schwanken kann ist seine Wirkung nicht abzuschätzen. Wenn dann so mancher behauptet,
die Mengen seien so gering da könne nichts passieren, ist unsere Meinung: Wenn
der Berggrün nur so kurz in Wasser eingelegt wird, dass wirklich nichts
passieren kann, dann kann man sich diese Art der Anwendung auch gleich
sparen. Auch wir wissen, dass Gifte, oder
für den Körper schädliche Stoffe, oft in geringen Mengen eingesetzt werden um
den Körper zu "ermuntern" sich dagegen zu Wappnen. (z.B. bei
Impfungen oder gegen Allergien). Das hat auch absolut seine Berechtigung, nur
beim Berggrün schwankt der Anteil gefährlicher Stoffe so stark, dass niemand
das richtige Verhältnis abschätzen kann und damit auch nicht die Konzentration
im Edelsteinwasser.
Wie wir aus zahlreichen
Kundenkontakten wissen, stehen wir glücklicherweise mit unserer Meinung nicht
alleine.
Wenn auch Sie lieber
Edelsteinfreund der Meinung sind, dass Kupfer nichts in Wasser zu suchen hat,
das getrunken werden soll, dann helfen Sie ihren Freunden, Kollegen und
Bekannten und empfehlen Sie unser Edelstein Portal weiter, dass endlich solches
gefährliches Halbwissen richtig gestellt wird. Klicken
Sie hier.
Bitte beachten Sie
Berggrün sollte ab und zu gereinigt werden. Auf Berggrün
, der auf der Haut getragen wird, setzen sich unweigerlich Hautfett,
Schmutzpartikelchen, Reste von Cremes und ähnliches ab. Es empfiehlt sich
deshalb hin und wieder eine Reinigung mit handwarmem Wasser (bitte ohne Zusätze
wie Seife oder andere Reinigungsmittel). Sollte man kalkfreies Wasser, wie ganz
sauberes Regenwasser zur Verfügung haben, empfiehlt sich die Reinigung hiermit,
damit keine Kalkablagerung erfolgt.
Achtung: Nach der Reinigung muss der Berggrün
sehr sorgfältig getrocknet werden. Parfümierte Tücher sind dafür aber
ungeeignet. Ebenso gefährlich ist die Unsitte seinen Berggrün zu föhnen. Er
kann zerspringen. Am einfachsten nimmt man ein trockenes Tuch, das nicht mit Weichspüler
behandelt wurde und tupft den Berggrün ab. Das ist die einfachste, beste und
preiswerteste Möglichkeit, die Wirkung des Berggrün lange zu erhalten.
Aus der Überlieferung heraus, traditionell, sollte man
seinen Berggrün auch ab und zu ein kleines Sonnenbad (nicht mittags, sondern
morgens oder abends) gönnen, damit der Berggrün sich „ausruhen“ bzw. wieder
mit Energie aufladen kann, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben.
Arzt, Heilpraktiker
Edelsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann
(z.B. Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den
Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde* sollen uns Edelsteine zur zusätzlichen Unterstützung
dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung stellt,
ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin,
dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien, Edelsteinen
umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch
nachgewiesen oder anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkungen wie auch Anwendungen
stellen nicht die Meinung der Autoren, oder von Karrer Edelsteine dar und stellen lediglich
einen Teil des Lexikons eines Steines dar. Entsprechend stellen die Beschreibungen von
Wirkungen wie auch Anwendungen von Steinen kein Heilversprechen gemäß (HWG) dar.
7. Mythen, Sagen, Magie, Rieten, Zauberei, Okkultismus
8. Weitere Verwendung
Neben seinem Einsatz in der
Steinkunde ist
Berggrün überaus beliebt bei Sammlern von
Mineralien und
als Schmuckstein, da Berggrün auf Grund seiner intensiven Farben mit
Schattierungen Auge und Herz erfreut. Je nach Größe der Berggrün Vorkommen
wird er auch als Kupfererz abgebaut, was aber die Seltenheit ist. Wegen seiner
durchaus giftigen Eigenschaften als Kupfermineral findet er auch Verwendung im
Schiffbau als Zusatz in Unterwasseranstrichen (Anti-Fouling).
9. Darüber hinaus interessant
Berggrün ist porös und reagiert empfindlich auf starke
Hitze (auch Haarföhn und Trockenhaube), plötzliche Temperaturschwankungen
(heißes Wasser/Schnee) und verschiedene Chemikalien, auch auf Kosmetika. Ebenso
ist darauf zu achten, dass man nicht an harte Kanten damit anschlägt, da dies
zu Rissen und zum Abplatzen ganzer Teile des Berggrün führen kann. Ringe
sollten grundsätzlich vor der Hausarbeit abgelegt werden. Durch intensiven
Hautkontakt (Salz im Schweiß) kann er mit der Zeit seinen Glanz verlieren, was
aber nicht seine Wirkung in der Steinkunde
beeinträchtigt. In
Chalcedon Mineralien
finden sich zum Teil Einschlüsse
aus Berggrün.
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