gebildet. Das Vorkommen von Bergblau weist auf den Kupfergehalt des
Gesteins hin.
Bergblau existiert in mehreren Farben von Blautönen mit unterschiedlichem
Aussehen: hell bis tiefes, dunkles Blau (Azurblau), Nachtblau, das fast
schwarz wirkt. In der Optik zeigt Bergblau einen Glanz, der an das Aussehen von Glas erinnert. Grundsätzlich
gilt auch für den Bergblau: Das Aussehen in der Optik und wie die Farbe zur
Geltung kommt ist grundsätzlich abhängig von der Form, ob es sich zum Beispiel
um
handelt. Bei
gearbeiteten Steinen
spielt beim Aussehen und der Optik auch die Schliffart eine Rolle.
Es gibt einige Fundorte von Bergblau, mit unterschiedlich
großen Vorkommen. Industriell lohnender Abbau von Bergblau erfolgt hauptsächlich in:
. Jedoch gibt es weitere Fundorte von Bergblau
Vorkommen, zum
Beispiel:
. Obwohl Bergblau Vorkommen an verschiedenen
Fundorten existieren, ist der Abbau
der Vorkommen nicht an jedem Fundort sinnvoll bzw. von wirtschaftlicher
Bedeutung. Entscheidend für den Abbau der Vorkommen an den verschiedenen
Fundorten sind unter anderem Faktoren wie Qualität und Größe der Vorkommen,
aber auch Lage der Fundorte und die Umweltbedingungen der Vorkommen.
Der Name Bergblau ist heute nur noch sehr selten zu hören. Der heute gebräuchliche Name für den
Bergblau ist
Für Bergblau existieren mehrere andere Namen, Synonyme und
Handelsnamen. Andere Namen für den Bergblau sind: Armenit, Blauer Malachit, Chessy-Chessylite, Kopparlasur,
Kupferblau, Kupferlapis, Lasur, Lasurmalachit. In der Nähe von Lyon gefundene Steine werden nach dem
Fundort Chessy auch Chessylite (englisch sprachlich) genannt. Viele dieser
anderen Namen, Synonyme und Handelsnamen für Bergblau stammen aus dem Bergbau. Diese
Namen, Synonyme und Handelsnamen sind unterschiedlich im Gebrauch und zum Teil
veraltet, aber nach wie vor existent und die Kenntnis darüber für die richtige
Zuordnung zum Beispiel für die Steinkunde
oder der
von Bergblau sind nicht bekannt.
dagegen sind für den Bergblau
sehr verbreitet. Ein Betrug liegt dann vor, wenn der
Bergblau nicht als solcher ausgewiesen ist. Ein derartiger Betrug durch so eine
). Bei Bergblau kommt es
zu unter anderem zur Verwechslung mit
. Eine exakte Bestimmung ist auch hier
in der Regel nur durch Fachleute möglich.
In der Geschichte und Historie des Bergblau ist zu erwähnen,
dass bereits die Ägypter Bergblau in der Form von Bergblau Pulver zur Herstellung
von blauer Farbe und Schminke benutzten. Bergblau ist seit über 4.500 Jahre
bekannt. Den endgültigen Namen Azurit erhielt er 1824 von dem Mineralogen
Francois Beudant, einem Franzosen. In der Vorgeschichte des schönen Namen
Azurit ist zu erwähnen, dass die Ableitung aus der persischen Bezeichnung
Lazhward = blaue Farbe über eine Weiterführung in das Lateinische zu erklären
ist: Lazurius. Es heißt, man habe das L am Anfang für einen arabischen Artikel
gehalten, also L'azurius, was letztlich zu dem Namen Azurit geführt haben soll.
Im Übrigen heißt es, dieses Wort Lazurius sei auch die Basis bei der
Namensvergabe von
In der Astrologie spielt der Bergblau eine geringe Rolle. Bergblau
und Astrologie sind
nur in wenigen Bereichen, wie z. B. bei den Zuordnungen zu den Tierkreiszeichen,
miteinander verbunden.
Wassermann (21.01.
– 19.02.) und Schütze (23.11. – 21.12.) zugeordnet. Die Zuordnung von
Edelsteinen zu Tierkreiszeichen in Horoskopen sorgt immer wieder für
Verwirrung, da so mancher Edelstein in dem einen Horoskop einem bestimmten
Sternzeichen zugeordnet wird, in einem anderen Horoskop aber nicht zum
entsprechendem Tierkreiszeichen zugeordnet ist. Das hat einen einfachen Grund.
Die Zuordnung einzelner Edelsteine zu Sternbildern ist eine sehr alte Lehre und
damals (vor Jahrtausenden) verfügte die Menschheit noch nicht über die
heutigen Handelsmöglichkeiten. Was bedeutete, dass Regional unterschiedliche
Zuordnungen zu den Sternbildern erfolgte. Die Menschen konnten einfach nur die
in ihrer Region zur Verfügung stehenden Steine den Sternbildern, Sternzeichen
zuordnen.
Bergblau wird als Planetenstein keinem Planeten zugeordnet. Die
Zuordnung von Steinen zu bestimmten Planeten und Sternbildern hat seinen
Ursprung im Indischen Horoskop das schon früh versuchte Edelsteinen bestimmten
Planeten und Sternbildern zuzuordnen. Planetensteine finden aber auch immer öfters
Zugang zu westlichen Horoskopen. Wobei der Ursprung der
"eingepflegten" Planetensteine praktisch immer in der Jyotish
(indisches Horoskop) stammt. Die Deutung der Planetensteine ist einerseits
Jahrtausende alt und doch in der westlichen Welt noch sehr wenig verbreitet.
Entsprechend schwer ist es auch seriöse Quellen zu finden.
Bergblau wird keinem Monat als Geburtsstein oder auch
Monatsstein zugeordnet. Man beachte: Der Geburtsstein so wie auch der
Monatsstein ist nicht identisch mit der Zuordnung zu den Tierkreiszeichen.
Monatsstein und Geburtsstein werden dem Geburtsmonat zugeordnet.
6. Verwendung, Anwendung und Bedeutung in der Steinheilkunde*
Heilstein, Steinkunde, Heilsteinkunde
In der Steinkunde
werden sehr oft die sogenannten Bergblau Heilsteine
angewendet. Prinzipiell ist es egal welche Form der Heilstein
dabei hat. Es ist egal ob es sich um das rohe Bergblau Mineral
handelt, oder um einen Bergblau Trommelstein.
Entscheidend ist der Hautkontakt und das angenehme Gefühl. Da ein rohes Bergblau
Mineral
meist scharfe Bruchkanten aufweist ist es nur bedingt für die Steinkunde
und in der Steinheilkunde zu verwenden.
Bei den meisten Anwendungen als Heilstein ist
der Bergblau Trommelstein ideal, da der Trommelstein
eine angenehme Oberfläche besitzt. Der nächste große Vorteil des Bergblau Trommelsteines
als Heilstein ist sein Preis. Da der Bergblau Trommelstein,
bei der Herstellung, nur sehr wenig personellen Aufwand erfordert ist er in der Steinkunde
der ideale Heilstein.
Wirkung und Anwendung auf seelisch, geistige, mentale Ebene
Die Wirkung des Bergblau bei einer Anwendung auf seelisch,
geistiger, mentaler Ebene gilt im weitesten Sinne als
wissensdurstig
zu machen.
Das heißt, die Wirkung des Bergblau bei der Anwendung könnte uns helfen, manche Selbstverständlichkeit nicht nur als gegebenen
Zustand hin zu nehmen, sondern auch begründet und begreifbar haben zu wollen.
Mit der Wirkung des Bergblau bei einer Anwendung im Rahmen einer unterstützenden
Behandlung soll erleichtert werden, unseren Horizont zu erweitern, aufgeschlossen für Neues
zu werden,
eingefahrene Strukturen in Frage zu stellen, gegebenenfalls diese durch neue zu ersetzen.
Bei der Anwendung von Bergblau im Rahmen einer unterstützenden Behandlung sollte Sichtkontakt zum
Bergblau gegeben sein, um seine Wirkung
optimal nutzen zu können. Als sehr positiv hat sich gezeigt, Bergblau an
einem Platz aufzustellen, an welchem der Bergblau automatisch oft in unserem
Blickfeld liegt. Für eine gezielte Anwendung mit Bergblau ist anzuraten, bewusst
Betrachtungen des Bergblau zu nutzen, um die Wirkung des Bergblau zu verinnerlichen.
Es kommt sehr auf die individuellen Empfindungen des Einzelnen an, was Dauer und
Anwendung von Bergblau im Rahmen einer unterstützenden Behandlung mit Bergblau anbelangt.
Meditation
Für die Meditation ist
Bergblau sehr gut geeignet,
auf Grund
seines Preisniveaus aber, nur selten zu finden. Eine Meditation mit Bergblau
ist in Form der entspannten Betrachtung empfehlenswert. Eine gewisse
Regelmäßigkeit bei der Meditation mit Bergblau, verbunden mit einer langsamen
Steigerung der Dauer, hat sich verschiedentlich bewährt. Sollte
man sich für Bergblau als seinen ständigen Begleiter aus der Steinkunde
entschieden haben, zum Beispiel als Trommelstein,
den man bei sich trägt, ist davon auszugehen, dass er keine Behinderung bei
einer Meditation darstellt, wenn er auch bei dieser bei sich getragen wird, ohne
konkret dafür eingesetzt zu werden.
Steinkreis
Für den Steinkreis ist Bergblau zwar geeignet, auf Grund
seines Preisniveaus aber selten dort anzutreffen. Bergblau
ist deshalb für die
Anwendung im Steinkreis als eher exotisch zu erachten. Die klassischen
Anwendungen für Bergblau bewegen sich in anderen Einsatzzwecken.
Wirkung und Anwendung zur körperlichen Unterstützung
Insbesondere gilt bei der Anwendung zur körperlichen
Unterstützung die Wirkung des Bergblau als verschiedene
Nervenstränge aktivierend, bis hin zur Stimulation der Gehirnströme (zum Beispiel
beim Üben nach einem
Schlaganfall, wenn der Betroffene dem Thema
Steinkunde
offen gegenüber steht). Außerdem soll die Wirkung von Bergblau bei der Anwendung
im Rahmen einer unterstützenden Behandlung positiv auf verschiedene Hormone
wirken. Deshalb gilt die Wirkung des Bergblau als eine leichte Unterstützung für kleinwüchsige Kinder bei der
Anregung des Wachstums. Um eine körperliche Wirkung des Bergblau bei der
Behandlung zu erzielen, muss die Anwendung des Bergblau mit Hautkontakt erfolgen.
Bei der Anwendung zu beachten
Bei einer Anwendung von Bergblau ist zu beachten, dass Bergblau
in der Regel mit Hautkontakt anzuwenden ist. Es ist zu beachten, dass Bergblau dadurch mit der Zeit etwas matt ist. Dies ist eine natürliche Reaktion im
Rahmen einer Anwendung von Bergblau im Hautkontakt, welche aber die Wirksamkeit
des Bergblau als Heilstein in der Steinkunde
nicht beeinträchtigt. Bergblau kann gut als Meditationsstein zur Anwendung kommen, um
seelisch-/geistige Unterstützung zu erlangen.
Edelsteinwasser, Essenz, Elixier
Bergblau hat
nichts in Edelsteinwasser, Essenzen, oder
Elixieren zu suchen. Der hohe Kupferanteil, der sich im Wasser lösen würde,
wäre sehr gefährlich, wenn man das Wasser trinken.
Also Achtung! Bergblau hat
nichts in Trinkwasser zu suchen. Bergblau gehört auch N I C H T in die Hände von
Kleinkindern, da die Gefahr besteht, dass kleine Kinder Bergblau in den Mund
stecken, weil er an ein "leuchtend bläuliches Bonbon" erinnert !
Anmerkung des Karrer Edelstein Teams:
Lieber Edelsteinfreund, auch wir
wissen, dass Bergblau von manchen "Wunderheilern, Geschäftemachern, oder
einfach Unwissenden oder Unkundigen, zum einlegen in Wasser empfohlen wird. Von
dieser, leider immer noch weit verbreiteten Meinung wollen wir uns ausdrücklich
distanzieren. Bergblau gibt im Wasser sein Kupfer ab, und dabei ist es unserer
Meinung nach, egal ob "viel" oder "wenig". Dabei ist es egal
ob man "wenig" oder "viel" vergiftet wird. Vergiftung ist
Vergiftung und schädlich für unsere Gesundheit.
Wenn dann so mancher behauptet,
die Mengen seien so gering da könne nichts passieren, ist unsere Meinung: Wenn
der Bergblau nur so kurz in Wasser eingelegt wird, dass wirklich nichts passieren
kann, dann kann man sich diese Art der Anwendung auch gleich sparen.
Auch wir wissen, dass Gifte, oder
für den Körper schädliche Stoffe, oft in geringen Mengen eingesetzt werden um
den Körper zu "ermuntern" sich dagegen zu Wappnen. (z.B. bei
Impfungen oder gegen Allergien). Das hat auch absolut seine Berechtigung, nur
beim Bergblau schwankt der Anteil gefährlicher Stoffe so stark, dass niemand das
richtige Verhältnis abschätzen kann und damit auch nicht die Konzentration im
Edelsteinwasser.
Wie wir aus zahlreichen
Kundenkontakten wissen, stehen wir glücklicherweise mit unserer Meinung nicht
alleine.
Wenn auch Sie lieber
Edelsteinfreund der Meinung sind, dass Kupfer nichts in Wasser zu suchen hat,
das getrunken werden soll, dann helfen Sie ihren Freunden, Kollegen und
Bekannten und empfehlen Sie unser Edelstein Portal weiter, dass endlich solches
gefährliches Halbwissen richtig gestellt wird. Klicken
Sie hier.
Bitte beachten Sie
Bergblau sollte ab und zu gereinigt werden. Auf Bergblau, der auf der Haut getragen
wird, setzen sich unweigerlich Hautfett, Schmutzpartikelchen,
Reste von Cremes und ähnliches ab. Es empfiehlt sich deshalb hin und wieder
eine Reinigung mit handwarmem Wasser (bitte ohne Zusätze wie Seife oder andere
Reinigungsmittel). Sollte man kalkfreies Wasser, wie ganz sauberes Regenwasser
zur Verfügung haben, empfiehlt sich die Reinigung hiermit, damit keine
Kalkablagerung erfolgt.
Achtung: Nach der Reinigung muss der Bergblau sehr
sorgfältig getrocknet werden. Parfümierte Tücher sind dafür aber ungeeignet.
Ebenso gefährlich ist die Unsitte seinen Bergblau zu föhnen. Er kann
zerspringen. Am einfachsten nimmt man ein trockenes Tuch, das nicht mit Weichspüler
behandelt wurde und tupft den Bergblau ab. Das ist die einfachste, beste und
preiswerteste Möglichkeit, die Wirkung des Bergblau lange zu erhalten.
Aus der Überlieferung heraus, traditionell, sollte man
seinen Bergblau auch ab und zu ein kleines Sonnenbad (nicht mittags, sondern
morgens oder abends) gönnen, damit der Bergblau sich „ausruhen“ bzw. wieder mit
Energie aufladen kann, um Ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben.
Arzt, Heilpraktiker
Edelsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann
(z.B.
Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den
Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde* sollen uns Edelsteine zur zusätzlichen
Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung
stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien, Edelsteinen umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch nachgewiesen oder anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkungen wie auch Anwendungen stellen nicht die Meinung der Autoren, oder von Karrer Edelsteine dar und stellen lediglich einen Teil des Lexikons eines Steines dar. Entsprechend stellen die Beschreibungen von Wirkungen wie auch Anwendungen von Steinen kein Heilversprechen gemäß (HWG) dar.
7. Mythen, Sagen, Magie, Rieten, Zauberei, Okkultismus
8. Weitere Verwendung
Früher wurde Bergblau auch in Europa als Pigment zur
Herstellung blauer Farbe verwendet. Ab ca. Anfang des 18. Jahrhunderts waren
andere Stoffe hierfür entdeckt und erfunden, so dass Bergblau seine Bedeutung zur Verwendung
als Pigment für blaue Farbe in Europa somit verlor.( Im Altertum galt unter
anderem
Spanien als eines der Hauptlieferanten
für Bergblau.) Neben dem klassischen Trommelstein,
Handschmeichler oder Anhänger, wird Bergblau heute gerne als Donut gearbeitet.
Auch für die Sammler von
Mineralien ist Bergblau
ein begehrtes Objekt.
9. Darüber hinaus interessant
Häufiger als reiner Bergblau ist
Azurit-Malachit,
einer Kombination aus Bergblau und
Malachit. Weil es sich um ein Kupfermineral handelt, ist es
nur natürlich, dass Bergblau sich hauptsächlich im Umfeld von Kupferminen finden
lässt. Bei Schmuckstücken mit Bergblau empfiehlt sich eine gewisse Vorsicht im
Umgang. Um den Glanz von Bergblau zu bewahren, sollte kein Kontakt mit
Reinigungsmitteln oder Kosmetika erfolgen. Ringe mit Bergblau sollten also vor der
Hausarbeit und auch vor dem Händewaschen mit Seite abgenommen werden. Das
Anschlagen von Bergblau an harten Kanten sollte ebenfalls tunlichst vermieden
werden, um ein Abplatzen bzw. Risse zu vermeiden.
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